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Ob Geiselnahme, Bankraub oder Amoklauf: Es gibt kaum ein Verbrechen, über das Michael Behrendt noch nicht berichtet hat. Oft ist er bereits vor der Polizei am Tatort und konnte schon so manches Mal zur Aufklärung eines Falles beitragen. In seinem Buch erzählt er von besonders erschreckenden Verbrechen, aber er zeigt auch den Polizeialltag auf den Straßen. Dabei enthüllt er unbekannte Hintergründe einiger spektakulärer Fälle und erlaubt einen tiefen Einblick in den nervenaufreibenden Job eines Polizeireporters.

Produktbeschreibung
Ob Geiselnahme, Bankraub oder Amoklauf: Es gibt kaum ein Verbrechen, über das Michael Behrendt noch nicht berichtet hat. Oft ist er bereits vor der Polizei am Tatort und konnte schon so manches Mal zur Aufklärung eines Falles beitragen. In seinem Buch erzählt er von besonders erschreckenden Verbrechen, aber er zeigt auch den Polizeialltag auf den Straßen. Dabei enthüllt er unbekannte Hintergründe einiger spektakulärer Fälle und erlaubt einen tiefen Einblick in den nervenaufreibenden Job eines Polizeireporters.
Autorenporträt
Michael Behrendt ( 1969) ist Chefreporter der Berliner Morgenpost und leitet die Polizeiredaktion. Er arbeitet u.a. in den Bereichen Pädophilie, Kinderhandel und Rocker. Seit seinem 18. Lebensjahr arbeitet er als Journalist, u.a. für BILD Berlin und die BZ, zeitweilig war er als Kriegsreporter unterwegs. Er lebt mit seiner Familie bei Berlin.
2011 erhielt Michael Behrendt mit Jens Anker, Joachim Fahrun, Uta Keseling, Anne Klesse und Daniel Müller (Berliner Morgenpost) den 1. Preis des Wächterpreises der deutschen Tagespresse (Stiftung Freiheit der Presse ). Die Autoren thematisierten als erste die sexuellen Missbrauchsvorgänge am Canisius-Kolleg in Berlin und lösten damit eine Welle weiterer Enthüllungen bundesweit dazu aus .
Rezensionen
"Streckenweise liest sich der tiefgreifende Report wie ein Kriminalroman.", drehscheibe - Magazin der Bundeszentrale für politische Bildung 20151120