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Wer meint, dass Mütter geistig nicht ausgelastet sind, irrt. Denn ohne sich dessen bewusst zu sein, stellen sie sich im Alltag ständig Fragen, die jedes großen Philosophen würdig wären. "Sollte ich meinem Kind seinen freien Willen lassen oder schalte ich den Fernseher jetzt aus?" oder "Bin ich eine gute Mutter?" Und zugleich muss Mama ständig Antworten geben auf die durchaus philosophischen Fragen von Kindern wie "Was ist böse?" oder "Warum darf ich den Leon nicht verhauen?" Verblüffende Geschichten aus dem philosophischen Alltagswahnsinn der Mütter.

Produktbeschreibung
Wer meint, dass Mütter geistig nicht ausgelastet sind, irrt.
Denn ohne sich dessen bewusst zu sein, stellen sie sich im Alltag ständig Fragen, die jedes großen Philosophen würdig wären.
"Sollte ich meinem Kind seinen freien Willen lassen oder schalte ich den Fernseher jetzt aus?" oder "Bin ich eine gute Mutter?" Und zugleich muss Mama ständig Antworten geben auf die durchaus philosophischen Fragen von Kindern wie "Was ist böse?" oder "Warum darf ich den Leon nicht verhauen?"
Verblüffende Geschichten aus dem philosophischen Alltagswahnsinn der Mütter.
Autorenporträt
Monika Bittl (1963-2022), in einem kleinen bayrischen Dorf aufgewachsen, hat nach einer journalistischen Ausbildung und Auslandsaufenthalten in Sizilien, Ägypten und Island Germanistik, Psychologie und Film in München studiert. Als freie Autorin schrieb sie mit großem Erfolg Drehbücher, Sachbücher und Romane. Ich hatte mich jünger in Erinnerung stand ein halbes Jahr auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste und zwei Jahre lang unter den Top 20.
Rezensionen
"Kaum etwas ist theoretischer als Philosophie, kaum etwas handfester als der Alltag einer Mutter. Monika Bittl und Silke Neumayer haben das in DER BREI UND DAS NICHTS zusammengebracht. Humorvoll bringen sie dem Leser etwa Rousseau und Schopenhauer nahe und beantworten nebenbei die Frage, warum Philosophie eine so männliche Disziplin ist." Südwest Presse 201406