• Gebundenes Buch

1 Kundenbewertung

Jonas, der kleine Maulwurf, möchte wissen, was ein Traum ist. Er fragt zuerst seine Eltern. Die haben aber gerade anderes zu tun und möchten in Ruhe gelassen werden. Deshalb wendet sich Jonas an die Tiere oben auf der Erde. Von denen bekommt er ganz unterschiedliche Antworten. Eine wirkliche Erklärung können sie ihm aber auch nicht geben. Wie so oft, weiß dann doch die Mutter Rat - am Abend, kurz vor dem Einschlafen.

Produktbeschreibung
Jonas, der kleine Maulwurf, möchte wissen, was ein Traum ist. Er fragt zuerst seine Eltern. Die haben aber gerade anderes zu tun und möchten in Ruhe gelassen werden. Deshalb wendet sich Jonas an die Tiere oben auf der Erde. Von denen bekommt er ganz unterschiedliche Antworten. Eine wirkliche Erklärung können sie ihm aber auch nicht geben. Wie so oft, weiß dann doch die Mutter Rat - am Abend, kurz vor dem Einschlafen.
Autorenporträt
Hubert Schirneck wurde 1962 in Gera in Thüringen geboren. In der Schule war er faul, hatte aber trotzdem ziemlich gute Noten (wie dieser Trick funktioniert, verrät er leider nicht). Seine Freizeit verbrachte er zur Hälfte mit Büchern, zur anderen Hälfte auf dem Fußballplatz. Aus der erträumten Karriere als Fußballprofi wurde aber leider nichts. Nach einer Ausbildung zum Industriekaufmann übte er verschiedene Tätigkeiten aus, bevor er zu schreiben begann. Bis zu seiner offiziellen Ausreise aus der DDR gab es keine Veröffentlichungen. Seit 1996 arbeitet Hubert Schirneck als Schriftsteller. Er hat zwei Kinder und lebt in Leipzig. Sylvia Graupner wurde 1973 in Annaberg geboren. Nach dem Schulabschluss arbeitete sie als Bühnenbildassistentin an den Bühnen der Stadt Gera. Von 1992 bis 1995 studierte sie Bühnenbild an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Die folgenden vier Jahre widmete sie dem Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig in der Fachklasse für Illustration. 1999 machte sie ihren Abschluss, 2002 folgte der Meisterschülerabschluss. Sylvia Graupner lebt mit ihren zwei Kindern in Annaberg und arbeitet als freiberufliche Illustratorin für verschiedene Schulbuchverlage und Theater.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

"Einfache und klare Bilder" erzählen von der Suche eines Maulwurfs nach der Antwort auf die Frage, was ein Traum ist - dafür ist die Antwort für die, die er befragt, umso schwerer. Trotzdem gebe es immer genug "optische Signale" in den Bildern, die indirekt schon eine Antwort auf seine Frage enthalten. "Mal soll ein Traum ein Fernrohr sein, dann wieder eine schöne Melodie oder ein anderes Land". Die Rezensentin Ursula Sinnreich ist jedenfalls sehr angetan davon, wie jede Doppelseite, jede Frage-Station des Maulwurfs, "eine neue Facette eröffnet" und "eigentlich eine kleine Geschichte für sich ist". Das liegt wohl auch an der mit "wenigen markanten Zeichen" stimmig charakterisierten Protagonisten der Geschichte.

© Perlentaucher Medien GmbH
Hubert Schirnecks Geschichte und Sylvia Graupners Bilder erzählen. auf liebevolle Weise und mit viel Poesie und Fantasie über etwas, das vor allem, aber nicht nur kleine Kinder beschäftigt. ein Buch, das sich gut zum Vorlesen vor dem Schlafengehen eignet, damit Albträume erst gar keine Chance haben. Mainpresse Es ist ein Buch, das auch den Erwachsenen Worte gibt für die Magie der Träume, das inspiriert, eigene Worte zu finden und mit den Kindern zu entdecken, wie phantasievoll sein kann, was man morgens in der Hektik des anbrechenden Tages nur allzu schnell vergessen hat: Die nächtliche Reise mit dem Herzen. Fachstelle für Schulberatung, Luzern ein traumhaftes Buch. mit höchstem Empfehlungswert. AJuM