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08. Mai 1945 - das Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa. Mit dem Kriegsende bricht in Deutschland auch das von den Nationalsozialisten diktierte Pressewesen zusammen. Die Alliierten übernehmen jetzt die Kontrolle dieses sensiblen Bereiches. In der britischen und amerikanischen Besatzungszone entsteht die Welt im Film. Diese Kino-Wochenschau ist die erste Nachrichtensendung und somit ein effektives Instrument, um die deutsche Bevölkerung zu informieren. Doch die Alliierten wollen offensichtlich mehr als nur informieren - sie möchten ihre Zuschauer auch beeinflussen. Das Interessante daran:…mehr

Produktbeschreibung
08. Mai 1945 - das Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa. Mit dem Kriegsende bricht in Deutschland auch das von den Nationalsozialisten diktierte Pressewesen zusammen. Die Alliierten übernehmen jetzt die Kontrolle dieses sensiblen Bereiches. In der britischen und amerikanischen Besatzungszone entsteht die Welt im Film. Diese Kino-Wochenschau ist die erste Nachrichtensendung und somit ein effektives Instrument, um die deutsche Bevölkerung zu informieren. Doch die Alliierten wollen offensichtlich mehr als nur informieren - sie möchten ihre Zuschauer auch beeinflussen. Das Interessante daran: Innerhalb weniger Jahre ändert sich die inhaltliche Ausrichtung der Welt im Film grundlegend. Das Buch zeigt diese Entwicklung an diversen Beispielen auf und versucht nachzuvollziehen, wie es zu dieser Veränderung kommen konnte. Ein spannender Blick in die Kinos der Nachkriegszeit und die Politik der alliierten Besatzungsmächte.
Autorenporträt
Behrendt, Hendrik§Hendrik Behrendt studierte Geschichte und Amerikanistik an den Universitäten von Hamburg und La Coruna, Spanien. Nach seinem Abschluss besuchte er die RTL-Journalistenschule in Köln. Seit 2005 arbeitet er als Redakteur und Reporter für Sat.1 in Berlin.