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Fredy Gareis hat sich einiges vorgenommen: eine Reise von Tel Aviv nach Berlin, mit einem alten Stahlrad, ohne jedes Training. 5000 Kilometer durch Länder wie Jordanien, Libanon und den Kosovo. Auf seiner Fahrt durch blühende und vernarbte Landschaften sammelt er die Geschichten der Bewohner mit über vierzig Konfessionen ein - manchmal lachend, manchmal verzweifelnd, immer mit Gespür für politische und geschichtliche Hintergründe. Er trifft Serife, die türkische Malerin, und fährt Rennen mit syrischen Flüchtlingskindern. Er übersteht Überfälle und Nahtoderlebnisse. Und wird schließlich zum philosophierenden Radnomaden und Asphaltcowboy. …mehr

Produktbeschreibung
Fredy Gareis hat sich einiges vorgenommen: eine Reise von Tel Aviv nach Berlin, mit einem alten Stahlrad, ohne jedes Training. 5000 Kilometer durch Länder wie Jordanien, Libanon und den Kosovo. Auf seiner Fahrt durch blühende und vernarbte Landschaften sammelt er die Geschichten der Bewohner mit über vierzig Konfessionen ein - manchmal lachend, manchmal verzweifelnd, immer mit Gespür für politische und geschichtliche Hintergründe. Er trifft Serife, die türkische Malerin, und fährt Rennen mit syrischen Flüchtlingskindern. Er übersteht Überfälle und Nahtoderlebnisse. Und wird schließlich zum philosophierenden Radnomaden und Asphaltcowboy.
Autorenporträt
Fredy¿Gareis¿wurde 1975 in Kasachstan geboren und wuchs in der Opelstadt Rüsselsheim auf. Um seine Reisen zu finanzieren, verdingte er sich nach dem Abitur als Taxifahrer, Putzkraft und Medikamententester. Danach war er als Journalist unter anderem für Die Zeit, Tagesspiegel und Deutschlandradio tätig. Seit 2013 ist er freier Autor. Bei Malik erschienen von ihm »Tel Aviv ¿ Berlin«, »100 Gramm Wodka«, »König der Hobos« und der Spiegel-Bestseller »Vier Räder, Küche, Bad«. Er wurde mehrfach mit dem ITB BuchAward ausgezeichnet. Derzeit lebt Fredy Gareis in Griechenland und Deutschland. www.fredygareis.com
Rezensionen
»Ein Roadmovie mit Einblicken in die jüngste Vergangenheit.« Die Zeit 20150702