Bei Carl Banuschas Eintreffen am Tatort ist nicht nur die Leiche verschwunden; das Phantombild der vermeintlichen Toten im Monbijoupark weist zudem eine große Ähnlichkeit mit Banuschas chilenischer Frau Anna auf. Diese glaubt an den indianischen Mythos eines Dämons, der Jungfrauen betört, entführt und ermordet. Trotz der unauffindbaren Leiche, trotz der unerreichbaren Anna - Ein Mythos ist ein Mythos. Oder doch nicht? Felix Mennens Krimi 'Schwarze Sonne' treibt ein vertracktes Spiel mit Wahrheit und Wahnsinn. Das schön gestaltete Buch (Bon Bon Büro, Berlin) kommt als Hardcover in Leinen gebunden.
"Mennen schreibt sich heraus aus dem rationalen Krimi hinein in ein Drehbuch für David Lynch oder Spike Jonze." Thomas Klingenmaier, Stuttgarter Zeitung
"Von origineller, düsterer Erotik befeuert, spielt die fieberhafte Suche nach der Toten so elegant mit psychischen Grenzen, wie es nur wenige Erzähler vermögen. Man muss dankbar sein, dass es solche Perlen in den Buchhandel schaffen.“ Virus, Offenbach
„Hier schreibt jemand, der das kann. Denn auch Krimis können, wenn sie gut geschrieben sind, zur Hochliteratur gezählt werden." Jannis Plastargias, schmerzwach.blogspot, Frankfurt a.M.
„Kurzweilig, spannend - absolute Lesempfehlung!“ Nobilis, Hannover
Prädikat: „sehr empfehlenswert." Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW
"Spannende, gut erzählte Geschichte, die sich gegen Ende selbst verdreht und nicht ohne Grund in der Nähe von David Lynch gesehen wurde. Felix Mennen sollte man sich merken!“ bookstorecore.de
„Ein Verwirrspiel der Extraklasse. Ein Verführungsroman. Ein wahres Meisterwerk.“ R.-H. Tarenz, WILD-Magazin, Köln
"Von origineller, düsterer Erotik befeuert, spielt die fieberhafte Suche nach der Toten so elegant mit psychischen Grenzen, wie es nur wenige Erzähler vermögen. Man muss dankbar sein, dass es solche Perlen in den Buchhandel schaffen.“ Virus, Offenbach
„Hier schreibt jemand, der das kann. Denn auch Krimis können, wenn sie gut geschrieben sind, zur Hochliteratur gezählt werden." Jannis Plastargias, schmerzwach.blogspot, Frankfurt a.M.
„Kurzweilig, spannend - absolute Lesempfehlung!“ Nobilis, Hannover
Prädikat: „sehr empfehlenswert." Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW
"Spannende, gut erzählte Geschichte, die sich gegen Ende selbst verdreht und nicht ohne Grund in der Nähe von David Lynch gesehen wurde. Felix Mennen sollte man sich merken!“ bookstorecore.de
„Ein Verwirrspiel der Extraklasse. Ein Verführungsroman. Ein wahres Meisterwerk.“ R.-H. Tarenz, WILD-Magazin, Köln