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Weit über eine Million Besucher ziehen die preußischen Königsresidenzen jedes Jahr an. Ob Schloss Sanssouci, der geliebte Rückzugsort von Friedrich dem Großen, oder Schloss Cecilienhof, der Ort der Potsdamer Konferenz - überall wurde Weltgeschichte geschrieben. Unter den 32 Häusern, die dem Besucher offen stehen, sind auch weniger bekannte Namen, wie beispielsweise Schloss Königs Wusterhausen, der Lieblingsort des Soldatenkönigs Friedrich Wilhelm I. Die fachkundigen Texte des Preußen-Experten Hans-Joachim Giersberg und die sensationellen Innen- und Außenaufnahmen des Fotografen Leo Seidel…mehr

Produktbeschreibung
Weit über eine Million Besucher ziehen die preußischen Königsresidenzen jedes Jahr an. Ob Schloss Sanssouci, der geliebte Rückzugsort von Friedrich dem Großen, oder Schloss Cecilienhof, der Ort der Potsdamer Konferenz - überall wurde Weltgeschichte geschrieben. Unter den 32 Häusern, die dem Besucher offen stehen, sind auch weniger bekannte Namen, wie beispielsweise Schloss Königs Wusterhausen, der Lieblingsort des Soldatenkönigs Friedrich Wilhelm I. Die fachkundigen Texte des Preußen-Experten Hans-Joachim Giersberg und die sensationellen Innen- und Außenaufnahmen des Fotografen Leo Seidel lassen 300 Jahre preußische Herrschaftsgeschichte lebendig werden.

Autorenporträt
HansJoachim Giersberg, geboren 1938, studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Völkerkunde und promovierte mit einer Arbeit "Zur Rolle Friedrichs II. von Preußen als Bauherr und Baumeister". Er war ab 1978 als Schlösserdirektor bei der Verwaltung in Sanssouci tätig, von 1991 bis 2001 wirkte er (bis März 1995 zunächst kommissarisch) als Generaldirektor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten BerlinBrandenburg. Hillert Ibbeken, geboren 1935, studierte Geologie und habilitierte sich 1968 an der FU Berlin, wo er 1970 Professor für Geologie wurde. Seit seiner Pensionierung 1997 widmet er sich der Architekturfotografie. Es entstanden zwei Bildbände, über die mittelalterlichen Dorfkirchen des Fläming und die noch stehenden Gebäude von Karl Friedrich Schinkel, sowie ein Architekturführer über Ludwig Persius.