13,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

5 Kundenbewertungen

Ein Hipster kommt selten allein Mark, Anfang 30, hat's nicht leicht: Älterwerden an sich ist schon nichts Schönes, und spätestens wenn man mit Begriffen wie Postironie nichts mehr anfangen kann, weiß man, dass jung die anderen sind. Dann trifft er Christina, eine Frau, die ihm in jeder Hinsicht voraus ist - außer beim Alter. Ihr Werdegang ist schon mit Anfang 20 beeindruckender als Marks typische Berliner Bohème-Karriere, und er muss sich ins Zeug legen, um mit ihr mitzuhalten. Als er einem merkwürdigen Hipster-Schwund in Neukölln auf die Spur kommt, wird endgültig klar, wie hart das Dasein…mehr

Produktbeschreibung
Ein Hipster kommt selten allein Mark, Anfang 30, hat's nicht leicht: Älterwerden an sich ist schon nichts Schönes, und spätestens wenn man mit Begriffen wie Postironie nichts mehr anfangen kann, weiß man, dass jung die anderen sind. Dann trifft er Christina, eine Frau, die ihm in jeder Hinsicht voraus ist - außer beim Alter. Ihr Werdegang ist schon mit Anfang 20 beeindruckender als Marks typische Berliner Bohème-Karriere, und er muss sich ins Zeug legen, um mit ihr mitzuhalten. Als er einem merkwürdigen Hipster-Schwund in Neukölln auf die Spur kommt, wird endgültig klar, wie hart das Dasein zwischen Nachtleben und Tagträumen sein kann. Schon bald muss er sich entscheiden - zwischen Musikertraum, Brotjob und Frau mit Stoffbeutel. "Wahnsinnig und witzig, magisch und real, albern und ernst und dabei eingängig wie ein Hit aus den 90ern." Marc-Uwe Kling
Autorenporträt
Sebastian Lehmann, 1982 in Freiburg geboren, lebt in Berlin. Seit vielen Jahren schreibt er Kurzgeschichten über Themen wie Langeweile, Schlafen, Apokalypse, Kapitalismus und neuerdings auch Elche. Er liest auf Poetry Slams in ganz Deutschland und bei der Lesebühne Lesedüne in Kreuzberg. 2013 erschien im Aufbau Taschenbuch sein Hyperrealität-Hipster-Roman "Genau mein Beutelschema", 2014 "Kein Elch. Nirgends". Mehr zum Autor unter sebastianlehmann.net
Rezensionen
» Ja, vergangen ist das Berlin, (...), in de(m) es noch Bummelstudenten und diverse Subkulturen gab, die der Leistungs- und Konsumgesellschaft den Stinkefinger zeigten. (...) Man studiert im Zeitraffer und scheut sich nicht, ein Leben im Zitat zu führen, was der Autor in seinem Debütroman schon allein über die Namen seiner Protagonisten karikiert. « Rudolf Görtler - persönlich - Fränkischer Tag 20140117