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Eine unbewohnte Insel im Storkower SeeEine Holzhütte, eingerichtet wie ein KlassenzimmerEine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten.Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das Einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle unterrichtet wird ...…mehr

Produktbeschreibung
Eine unbewohnte Insel im Storkower SeeEine Holzhütte, eingerichtet wie ein KlassenzimmerEine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten.Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das Einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle unterrichtet wird ...
Autorenporträt
Der Berliner Autor hat als Gerichtsreporter gearbeitet, bevor er mit "Die Blutschule" seinen ersten Roman schrieb. Er lebt sehr zurückgezogen im Südwesten der Hauptstadt. Da er der digital vernetzten Welt kritisch gegenübersteht, findet man ihn weder auf Facebook noch Twitter.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Dass sich hinter dem Pseudonym Max Rhode in Wahrheit Sebastian Fitzek verbirgt, war bereits vor der "Enthüllung" auf der Frankfurter Buchmesse bekannt. Rhode ist die Hauptfigur von Fitzeks neuem Roman "Das Joshua-Profil", die Geschichte eines Autors, der nach einem einzigen Romanerfolg wieder im Schatten der Literaturszene und einem Sumpf aus dystopischem Horror verschwindet. Dieser eine Roman heißt "Die Blutschule" und erzählt die düstere Geschichte eines Jungen namens Simon, der mit seiner Familie aus Berlin in die Einöde Brandenburgs kommt und dort mit dem zunehmenden Wahn seines Vaters und dessen "Schule" im Wald voller böser Geheimnisse konfrontiert wird. Diese Blutschule bietet ein wahres Horrorszenario, bei dem von der Ferne Stephen King winkt, wenn auch der Roman nicht an den Meister des Grauens heranreicht. Mag zwar der Plot gelegentlich etwas dünn und sprachlich überladen wirken, so ist es die eindringliche Stimme von Nathan, die auch hier einmal mehr Wunder wirkt. Er belebt die Figuren, verleiht den Teenagern Simon und Mark, dem erwachsenen Simon und allen anderen Charakteren voller Grausamkeit und Verzweiflung eine beeindruckende Fülle an Emotionen.

© BÜCHERmagazin, Margarete von Schwarzkopf (mvs)
"Spannende Mischung aus Horror und Mystery, allerdings äußerst brutal." Hörzu, 15.01.2016 "Bester Horror, Gruseln vom Feinsten, ausgestattet mit dem typischen Fitzek-Talent, den Leser völlig in die Story hineinzusaugen. Absolut empfehlenswert." Braunschweiger Zeitung, 14.11.2015 "Feinste Krimikost." Morgenpost am Sonntag, 31.01.2016