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Ich hab noch eine Leiche in Berlin
Hauptgewinn! Der junge und ehrgeizige Kommissar Lanner aus dem niedersächsischen Cloppenburg wird tatsächlich nach Berlin versetzt. Allerdings erwarten ihn dort Kollegen, die ihn als «Dorfsheriff» schikanieren, eine Bevölkerung ohne den geringsten Respekt und die Leiche eines Mannes, der vor Monaten im Garten seines Mietshauses vergraben wurde. Niemand kannte ihn, in seiner Wohnung jedoch finden sich Unmengen von Bargeld. Obendrein ereilt den Chef der größten Schädlingsbekämpfungsfirma ein mysteriöser Tod, und kurz darauf wird Berlin von einer gewaltigen Rattenplage bedroht ...…mehr

Produktbeschreibung
Ich hab noch eine Leiche in Berlin

Hauptgewinn! Der junge und ehrgeizige Kommissar Lanner aus dem niedersächsischen Cloppenburg wird tatsächlich nach Berlin versetzt. Allerdings erwarten ihn dort Kollegen, die ihn als «Dorfsheriff» schikanieren, eine Bevölkerung ohne den geringsten Respekt und die Leiche eines Mannes, der vor Monaten im Garten seines Mietshauses vergraben wurde. Niemand kannte ihn, in seiner Wohnung jedoch finden sich Unmengen von Bargeld. Obendrein ereilt den Chef der größten Schädlingsbekämpfungsfirma ein mysteriöser Tod, und kurz darauf wird Berlin von einer gewaltigen Rattenplage bedroht ...

Autorenporträt
Horst Evers, geboren 1967 in der Nähe von Diepholz und dort im ländlichen Niedersachsen aufgewachsen, studierte Germanistik und Publizistik in Berlin. Er jobbte als Taxifahrer und Eilzusteller bei der Post und gründete 1990 zusammen mit Freunden die Textleseshow 'Dr. Seltsams Frühschoppen', die bald zur erfolgreichsten Lesebühne der Stadt wurde. Horst Evers erhielt u.a. den Deutschen Kabarettpreis und den Deutschen Kleinkunstpreis. Jeden Sonntag ist er auf radioeins zu hören. Seine Geschichtenbände und Romane sind Bestseller. Horst Evers lebt mit seiner Familie in Berlin.
Rezensionen
Weil Komik und Selbstironie Evers eigentliche Stärke sind, muss bei diesem Krimi andauernd gelacht werden. Berliner Zeitung

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Auf Horst Evers' Stimme muss Katharina Granzin, die den Autor als Meister der kurzen humoristischen Form auf der Bühne sehr schätzt, bei der Lektüre von dessen Romandebüt zwar verzichten, im Ohr hat sie den Autor beim "vertrauten Sound des Textes" dennoch. Auch ansonsten begrüßt sie diese "Neuinterpretation des Regionalkrimis" über eine Rattenplage und einen Mord in Berlin, nicht ohne aber Krimi-Puristen vor dem "kabarettistischen Beiwerk" darin zu warnen, dessen fröhlicher Überschwang der Rezensentin zufolge aber immerhin "ziemlich gut das echte Berlin erklärt".

© Perlentaucher Medien GmbH