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Eva Kemlein (1909-2004) war die Chronistin des Berliner Nachkriegs- und des Berliner Theaterlebens. Als Bildjournalistin für die "Berliner Zeitung", deren erste Ausgabe 1945 die Überschrift trug: "Berlin lebt auf!", prägten ihre Bilder von Überlebenden - sie selbst hatte die Nazizeit als Jüdin versteckt überstanden - das Gedächtnis der Nachkriegszeit. Immer Grenzgängerin zwischen den Welten, fotografierte sie an den Bühnen Ost-Berlins und lebte im Westen der Stadt. So entstand in Kooperation mit der Stiftung Stadtmuseum Berlin die Schau eines außergewöhnlichen Lebens zwischen Ost und West.

Produktbeschreibung
Eva Kemlein (1909-2004) war die Chronistin des Berliner Nachkriegs- und des Berliner Theaterlebens. Als Bildjournalistin für die "Berliner Zeitung", deren erste Ausgabe 1945 die Überschrift trug: "Berlin lebt auf!", prägten ihre Bilder von Überlebenden - sie selbst hatte die Nazizeit als Jüdin versteckt überstanden - das Gedächtnis der Nachkriegszeit. Immer Grenzgängerin zwischen den Welten, fotografierte sie an den Bühnen Ost-Berlins und lebte im Westen der Stadt. So entstand in Kooperation mit der Stiftung Stadtmuseum Berlin die Schau eines außergewöhnlichen Lebens zwischen Ost und West.
Autorenporträt
Chana Schütz ist Kunsthistorikerin und als Kuratorin der Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum verantwortlich für zahlreiche Ausstellungen zur deutsch-jüdischen Kunst und Geschichte.
Rezensionen
"Unbedingt empfehlenswert ist deshalb neben dem Besuch der Ausstellung der Erwerb des Begleitbands zur Ausstellung, der neben allen gezeigten Fotos und Dokumenten auch weiterführende, zum Teil sehr persönliche Beiträge von Zeitgenossen über ihre Begegnungen mit Eva Kemlein enthält." Der Hauptstadtbrief, 139. Ausgabe 2016