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Gefangen im weiten Netz der Korruption: Ein junger Pflichtverteidiger stolpert unversehens in einen Fall, der ihn zerstören oder zum Staranwalt machen könnte. Plötzlich sieht er sich den Machenschaften eines mächtigen Konzerns gegenüber und muss erkennen, dasser ein riskantes Spiel treibt. Die Schuld ist ein Muss für die Fans seiner größten Bestseller wie Die Firma oder Die Jury.
Clay Carter ist ein junger Rechtsanwalt und er träumt von einer prestigeträchtigen und lukrativen Stelle in einer der großen Kanzleien. Stattdessen muss er sich schon viel zu lange und zu mühsam seine Sporen im
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Produktbeschreibung
Gefangen im weiten Netz der Korruption: Ein junger Pflichtverteidiger stolpert unversehens in einen Fall, der ihn zerstören oder zum Staranwalt machen könnte. Plötzlich sieht er sich den Machenschaften eines mächtigen Konzerns gegenüber und muss erkennen, dasser ein riskantes Spiel treibt. Die Schuld ist ein Muss für die Fans seiner größten Bestseller wie Die Firma oder Die Jury.
Clay Carter ist ein junger Rechtsanwalt und er träumt von einer prestigeträchtigen und lukrativen Stelle in einer der großen Kanzleien. Stattdessen muss er sich schon viel zu lange und zu mühsam seine Sporen im Büro des Pflichtverteidigers verdienen. Nur zögernd nimmt er einen Fall an, der für ihn schlicht ein weiterer Akt sinnloser Gewalt in Washington, D.C., ist: Ein junger Mann hat mitten auf der Straße scheinbar wahllos einen Mord begangen. Doch als Clay sich routinemäßig mit dem Umfeld des Angeklagten befasst, stolpert er über eine Verschwörung, die seine schlimmsten Befürchtungen weit übertrifft. Aus dem einfachen Mordfall wird unversehens ein kompliziertes und gefährliches Verfahren gegen einen der größten Pharmakonzerne der Welt. Die Schadenssumme, um die es geht, ist gigantisch. Der Fall könnte Clay zerstören, sollte er jedoch Erfolg haben, wäre Clay am Ende des Verfahrens nicht nur ein reicher Mann, sondern über Nacht ein berühmter und gefürchteter Opferanwalt. Die Versuchung ist groß.
Autorenporträt
John Grisham ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Seine Romane sind ausnahmslos Bestseller. Zudem hat er ein Sachbuch, einen Erzählband und Jugendbücher veröffentlicht. Seine Werke werden in fünfundvierzig Sprachen übersetzt. Er lebt in Virginia.
Rezensionen
»Die Schuld kann es mit seinen größten Erfolgen aufnehmen.« HANDELSBLATT
Macht- und geldgierige Spezies
"Was ist das? Zehn Anwälte, aneinandergekettet, mit einem Betonklotz beschwert und ins Meer geworfen?"
"Ein guter Anfang..."
Warum nur drängt sich dem Leser angesichts des neuesten Grisham dieser uralte Anwaltswitz auf?
Wahrscheinlich, weil es in seinem Buch um eine besonders macht- und geldgierige und somit unsympathische Spezies der Anwälte geht - nämlich um diejenigen, die ihr Geld (und davon nicht wenig) mit aufgebauschten Sammelklagen, einer amerikanischen Besonderheit, verdienen.
Der Sog des schnellen Geldes
Hauptperson (aber nicht unbedingt Sympathieträger) ist Clay Carter, ein junger Pflichtverteidiger, der schon lange von einer eigenen Kanzlei anstatt seines drögen Jobs träumt - auch um seiner Freundin und deren Familie zu imponieren.
Eines Tages stolpert er unversehens über seinen "großen Fall" - ein Pharmakonzern bietet ihm viel Geld, um ein "Missgeschick" zu regeln - ein Medikament hat unerwartete (mörderische) Nebenwirkungen, und Clay soll dafür sorgen, dass das außergerichtlich geklärt wird.
Und jetzt gerät Clay in den Sog des schnellen Geldes - aber genauso schnell wie der Aufstieg ist auch der Fall, und der Aufschlag ist hart...
Ein Grisham wie ihn Fans sich wünschen
Ein solider, echter Grisham, nicht so spannend und fesselnd wie Die Akte oder Die Firma, aber wie immer sehr informativ, was das amerikanische Rechtssystem anbelangt - mit einer großen Portion Kritik an den Anwälten, die auf Kosten ihrer Klienten das große Geld scheffeln; meist wesentlich mehr als die Klienten selbst.
Leider ist das Ende mehr als vorhersehbar - aber das trübt den Lesegenuss nicht wirklich.
(Claudia Haidinger, www.krimi-forum.de)

"John Grisham ist so viel besser als alle anderen..." (Süddeutsche Zeitung)

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»John Grisham in Hochform – warum er soviel besser ist als die anderen, bleibt sein Geheimnis.«