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Der Meister der Verwirrspiele hat wieder zugeschlagen.
Ein genialer Regisseur, zwei Weltkriege und eine ungeheuerliche Film-Trilogie.
John James Todds Leben umspannt ein ganzes Jahrhundert. Als er 1917 in deutsche Gefangenschaft gerät, freundet er sich mit seinem Wärter Karl-Heinz an, der ihm gelegentliche Küsse gegen die einzelnen Seiten eines Buches eintauscht, das Johns Leben für immer verändern wird: Jean-Jacques Rousseaus Bekenntnisse. Die Verfilmung der Bekenntnisse, 3 Teile a 3 Stunden, soll sein Lebenswerk werden - doch das Projekt wird scheitern.
William Boyd, ein großer
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Produktbeschreibung
Der Meister der Verwirrspiele hat wieder zugeschlagen.
Ein genialer Regisseur, zwei Weltkriege und eine ungeheuerliche Film-Trilogie.

John James Todds Leben umspannt ein ganzes Jahrhundert. Als er 1917 in deutsche Gefangenschaft gerät, freundet er sich mit seinem Wärter Karl-Heinz an, der ihm gelegentliche Küsse gegen die einzelnen Seiten eines Buches eintauscht, das Johns Leben für immer verändern wird: Jean-Jacques Rousseaus Bekenntnisse. Die Verfilmung der Bekenntnisse, 3 Teile a 3 Stunden, soll sein Lebenswerk werden - doch das Projekt wird scheitern.

William Boyd, ein großer Fälscher der Wirklichkeit, hat die täuschend echte Autobiographie einer Künstlerexistenz und zugleich die Biographie eines sich zersetzenden Jahrhunderts geschrieben. Meisterhaft!
Autorenporträt
William Boyd, geb. 1952 in Ghana, gehört zu den überragenden europäischen Erzählern der Gegenwart. Er schreibt Romane, Kurzgeschichten und Drehbücher und wurde vielfach ausgezeichnet. William Boyd lebt mit seiner Frau in London und Südfrankreich.

Friedrich Griese, geboren 1940, lebt in Michelstadt im Odenwald . Vor allem mit Sachbüchern aus dem Polnischen, Französischen und Italienischen hat er sich einen Namen gemacht.

Friedrich Griese, geboren 1940, lebt in Michelstadt im Odenwald . Vor allem mit Sachbüchern aus dem Polnischen, Französischen und Italienischen hat er sich einen Namen gemacht.
Rezensionen
"Ein mit Witz und Ironie geschriebener Roman." -- Der Tagesspiegel

"William Boyd beschreibt die Dreharbeiten zu Todds Stummfilm-Meisterwerk so klar und lebendig, dass man glaubt diesen Film gesehen zu haben, den es gar nicht gibt." -- Time