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Erzählung, Utopie und Reflexion verbinden sich dabei zu einem suggestiven Muster: "Aladins Problem ist die Wunderlampe: materielle, geistige, erotische Macht strömt unvermutet auf den Einzelnen zu. Wird er an ihr scheitern oder zugrunde gehen? Den Rahmen der Handlung stellt der Versuch, die Kultur wieder dort zu begründen, wo sie begonnen hat: mit dem Totendienst. Die Orte: ein Berliner Begräbnisinstitut und eine Kaserne in Liegnitz in Schlesien. Die Zeit: die Gegenwart. Namen, Orte und Daten sind lediglich Motive, die keine historische Realität beanspruchen, sondern entfernt an sie anklingen." Ernst Jünger…mehr

Produktbeschreibung
Erzählung, Utopie und Reflexion verbinden sich dabei zu einem suggestiven Muster:
"Aladins Problem ist die Wunderlampe: materielle, geistige, erotische Macht strömt unvermutet auf den Einzelnen zu. Wird er an ihr scheitern oder zugrunde gehen?
Den Rahmen der Handlung stellt der Versuch, die Kultur wieder dort zu begründen, wo sie begonnen hat: mit dem Totendienst. Die Orte: ein Berliner Begräbnisinstitut und eine Kaserne in Liegnitz in Schlesien. Die Zeit: die Gegenwart.
Namen, Orte und Daten sind lediglich Motive, die keine historische Realität beanspruchen, sondern entfernt an sie anklingen."
Ernst Jünger
Autorenporträt
Ernst Jünger, geb. in Heidelberg am 29. 3. 1895, war Soldat in der Fremdenlegion, dann in der Reichswehr und der Wehrmacht. Er ist der Bruder von Friedrich G. Jünger. Seine Schriften 'In Stahlgewittern' (Tageb., 1920), 'Der Kampf als inneres Erlebnis' (Essay, 1922) und 'Feuer und Blut' (En., 1925) gelten als Verherrlichung von Soldatentum und Krieg. Später Schriften gegen Gewalt und Macht. Jüngers Teilzeitideologien sind bis heute ebenso umstritten wie seine literarischen Werke.