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Der siebte Fall für den Eberhofer
Schluss mit Fleischpflanzerln von der Oma oder mit »Warmen« vom Simmerl - die Cholesterinwerte vom Eberhofer sind so hoch wie die Laune im Keller. Dazu macht die Susi ihm Stress mit dem Sprössling: knallhart durchorganisierte Besuchszeiten, da kennt sie kein Pardon.
Und dann dieser grausame Mord an einem Fremden in der Pension von der Mooshammer Liesl, der mit Brandpaste beschmiert und bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt wurde. Warum hatte sich dieser Gast nach Niederkaltenkirchen verirrt? Und warum wollte man ihn so brutal aus dem Weg schaffen? Als
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Produktbeschreibung
Der siebte Fall für den Eberhofer

Schluss mit Fleischpflanzerln von der Oma oder mit »Warmen« vom Simmerl - die Cholesterinwerte vom Eberhofer sind so hoch wie die Laune im Keller. Dazu macht die Susi ihm Stress mit dem Sprössling: knallhart durchorganisierte Besuchszeiten, da kennt sie kein Pardon.

Und dann dieser grausame Mord an einem Fremden in der Pension von der Mooshammer Liesl, der mit Brandpaste beschmiert und bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt wurde. Warum hatte sich dieser Gast nach Niederkaltenkirchen verirrt? Und warum wollte man ihn so brutal aus dem Weg schaffen? Als ausgerechnet der angolanische Fußballspieler Buengo vom FC Rot-Weiß Niederkaltenkirchen unter Mordverdacht gerät, nimmt der Eberhofer die Ermittlungen auf.
Empfehlung der bücher.de Redaktion

Leberkäsjunkie / Franz Eberhofer Bd.7, Rita Falk


Im siebten Fall für den Eberhofer brechen harte Zeiten für ihn an
Der niederbayerische Dorfpolizist Franz Eberhofer kämpft an allen Fronten: Seine Cholesterinwerte sind zu hoch, die Susi macht ihm das Leben schwer und dann kommt auch noch ein verzwickter Mordfall dazu.
Zu hohes Cholesterin zwingt den Leberkäsjunkie Eberhofer dazu etwas kürzer zu treten, was Schweinsbraten, Fleischplanzerl und seinen geliebten Leberkäs angeht. Statt Schlemmereien von Oma kommt nur noch Grünzeug auf den Teller. Dementsprechend sinkt die Laune des Fleischliebhabers. Und dann ist die Susi auch noch rigoros was die Besuchszeiten beim Franz Junior betrifft. Obendrauf kommt noch ein neuer Mordfall. Ein verstümmelter Toter wird in einer Pension aufgefunden. Warum nur wurde der Gast ausgerechnet in Niederkaltenkirchen umgebracht? Und wer hat ihn so brutal aus dem Weg geschafft? Diese Fragen gilt es für Franz Eberhofer zu klären. Alles deutet darauf hin, dass der Mörder aus Niederkaltenkirchen stammt. Schließlich gerät ein Fußballer des FC Rot-Weiß Niederkaltenkirchen mit angolischen Wurzeln unter Tatverdacht. Höchste Zeit für den Eberhofer die Sache aufzuklären…

Die deutsche Autorin Rita Falk ist Anfang 50 und lebt mit ihrer Familie in Landshut. Ihre Provinzkrimis um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer sind deswegen so authentisch, weil sie in ihrer Heimat spielen, die Rita Falk nur zu gut vertraut ist und zum anderen, weil sie die Frau eines Polizisten ist. Orte, Handlungen und Protagonisten kann Rita Falk besonders detailgetreu darstellen und mit einer gehörigen Portion Humor werden diese zum Leben erweckt. Seit 2010 schreibt Rita Falk Bücher mit Franz Eberhofer in der Hauptrolle. Leberkäsjunkie ist bereits das 7. Buch der Reihe. Den Anfang machte sie mit „Winterkartoffelknödel“ und darauf folgte der Titel „Dampfnudelblues“, die beide für das Kino verfilmt wurden. Ihre Krimis mit jeder Menge Lokalkolorit, den liebenswert, skurrilen Figuren und reichlich bayerischem Humor begeistern die Leser weit über die bayerischen Landesgrenzen hinaus.

Freuen Sie sich auf einen neuen niederbayerischen Krimi aus der Feder von Rita Falk und bestellen Sie jetzt Leberkäsjunkie portofrei bei bücher.de!
Autorenporträt
Rita Falk wurde 1964 in Oberammergau geboren. Ihrer bayrischen Heimat ist sie bis heute treu geblieben. Mit ihren Provinzkrimis um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer und ihren Romanen ¿Hannes¿ und ¿Funkenflieger¿ hat sie sich in die Herzen ihrer Leserinnen und Leser geschrieben - weit über die Grenzen Bayerns hinaus.  
Rezensionen
Das Leben in der bayerischen Provinz liest sich sehr witzig und mit wunderbaren Formulierungen. Freie Presse 20160324