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Warschau 1939: Mit dem Einmarsch der deutschen in Polen beginnt auch für den gefeierten polnisch-jüdischen Pianisten Wladyslaw Szpilman die Zeit des Leids. Tagtäglich wird er Zeuge unertäglicher Demütigung und Brutalität. Nur mit viel Glück und dank der Hilfe des polnischen Untergrunds konnte er der Todesfalle des Warschauer Ghettos entkommen. Voller Angst irrt er allein durch die Stadt, die sich inzwischen in eine leblose, erschütternde Ruinenlandschaft verwandelt hat. Eines Tages entdeckt ihn ein Offizeir der deutschen Wehrmacht, der sein Schicksal verändern wird.
Pianist Wladyslaw
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Produktbeschreibung
Warschau 1939: Mit dem Einmarsch der deutschen in Polen beginnt auch für den gefeierten polnisch-jüdischen Pianisten Wladyslaw Szpilman die Zeit des Leids. Tagtäglich wird er Zeuge unertäglicher Demütigung und Brutalität. Nur mit viel Glück und dank der Hilfe des polnischen Untergrunds konnte er der Todesfalle des Warschauer Ghettos entkommen. Voller Angst irrt er allein durch die Stadt, die sich inzwischen in eine leblose, erschütternde Ruinenlandschaft verwandelt hat. Eines Tages entdeckt ihn ein Offizeir der deutschen Wehrmacht, der sein Schicksal verändern wird.
Pianist Wladyslaw Szpilman ist vor allem durch seine Chopin-Interpretationen berühmt geworden. Er arbeitet als Musiker beim Warschauer Rundfunk und lebt mit seiner Familie in wohlhabenden Verhältnissen, bis Hitler Polen 1939 den Krieg erklärt. Schon kurze Zeit später, nach der Kapitulation Polens, bekommen die Szpilmans - wie andere Mitglieder der jüdischen Bevölkerung - schmerzhaft den Judenhass der Nazis zu spüren. Demütigungen, Schläge und Exekutionen auf offener Straße sind an der Tagesordnung. Das Vermögen der Szpilmans wird konfisziert, zusammen mit den anderen polnischen Juden sperren die Deutschen sie ins Warschauer Ghetto. Wladyslaw weigert sich, eine Position als von den Nazis eingesetzter Aufseher innerhalb des Ghettos einzunehmen, lieber verdient er als Klavierspieler in einem heruntergekommenen Café etwas zum Lebensunterhalt der Familie dazu. Doch 1942 werden seine Eltern und Geschwister ins Konzentrationslager gebracht. Ihn selbst rettet ein polnischer Kollaborateur vor der Deportation.

Nun beginnt sein einsamer Kampf ums Überleben: er schuftet in einem Bautrupp, schmuggelt Waffen für die Untergrundbewegung, flieht aus dem Ghetto, bevor der jüdische Aufstand von den Nazis blutig niedergeschlagen wird. Endlich findet er Unterschlupf in einer alten Villa. Doch ausgerechnet die ist von deutschen Offizieren zu einem militärischen Hauptquartier umfunktioniert worden. So wird der misshandelte und halbverhungerte Szpilman eines Tages von einem der deutschen Offiziere auf dem Dachboden entdeckt. Doch statt ihn zu foltern oder zu töten, fordert er ihn auf, Klavier zu spielen...

Bonusmaterial

DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kapitel- / Szenenanwahl - Animiertes DVD-Menü - DVD-Menü mit Soundeffekten
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 23.10.2002

Polanskis Todesfuge
Was ich nie zu hoffen wagte, das ist hier gelungen - "Der Pianist" ist eine meisterhafte Wiedergabe unseres Alltags im Warschauer Getto / Von Marcel Reich-Ranicki

"Über stinkendem Graben / Papier voll Blut und Urin, / umschwirrt von funkelnden Fliegen, / hocke ich in den Knien." So beginnt ein deutsches Gedicht, ein großes und erschreckendes Gedicht, geschrieben kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Der es verfaßt hat, Günter Eich, den wir auf keinen Fall vergessen sollten und der es wagte, hier Urin auf Hölderlin zu reimen, wußte wohl kaum, daß jene deutschen Soldaten, die in einer Latrine über einem stinkendem Graben hockten und den versteinten Kot in den "Schlamm der Verwesung" klatschen hörten, daß sie unter den Zeitgenossen noch zu den Privilegierten gehörten. Denn den Elendsten der Elenden war auch eine Latrine verwehrt.

Die Erinnerung der Opfer, ihre Zeugenaussagen: Sie sind in den meisten Fällen gedämpft und gemildert, wenn nicht gar geschönt - und dies aus zwei ganz unterschiedlichen Gründen. Zunächst: Die Demütigungen waren oft so niederträchtig und grausam, daß jene Wenigen, die sie überlebt haben, meist nicht gewillt waren, sich zu überwinden und alles zu berichten; das Beschämendste wurde weggelassen. Der andere Grund: Die Darstellungen, ob in Film oder Literatur, sollten noch erträglich sein. Niemand war daran interessiert, daß die Menschen sich entsetzt von den Büchern abwenden oder aus den Kinos fliehen.

Ja, es war alles viel schlimmer: In der Latrine einer Wehrmacht-Einheit konnte man noch an Hölderlin denken. Doch woran haben jene gedacht, denen der Gestank im überfüllten Viehwaggon den Atem raubte und die sich, als deutsches Gas ihr Leben beendete, in ihrem Kot wälzen mußten?

Adorno hatte schon gute Gründe, 1949 zu erklären, es sei barbarisch, nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben. Diese Provokation mußte Widerspruch hervorrufen. Denn auf die Behauptung, es sei barbarisch, nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, konnte und kann es nur eine einzige Antwort geben: Barbarisch wäre es, nach Auschwitz kein Gedicht zu schreiben. Aber soll man, darf man ein Gedicht über Auschwitz schreiben? Die Gegenfrage drängt sich auf: Wer wäre berufen und auch imstande, das Unvorstellbare zu zeigen oder anzudeuten und äußersten Schrecken zu vergegenwärtigen oder ahnen zu lassen, wenn nicht die Literatur und die Kunst, wenn nicht der Film? Diese Gegenfrage übersieht das Risiko: Die Kunst über das Grausamste könnte das Grauen konsumierbar, ja geradezu genießbar machen. Sie liefe Gefahr, den Bedarf des Publikums nach Grausamkeit zu befriedigen. Wird etwa durch die Kunst der Gegenstand, auf den sie abzielt, gar poetisiert?

Zum Herrlichsten, was unsere Dichtung nach 1945 hervorgebracht hat, gehört Paul Celans "Todesfuge". Sosehr ich auch dieses Gedicht bewundere, so kann ich doch nicht verheimlichen, daß mich der unübertroffene Wohlklang dieser Verse nicht nur beglückt, sondern auch beunruhigt. Sind sie nicht gar zu schön? Was benötigen wir? Ein lyrisches Bild, ein Gleichnis oder lieber doch ein Protokoll, kühl und nüchtern, einen Bericht, sachlich und trocken? Keiner kennt diese Problematik besser als Roman Polanski, der, ein Kind noch, dem Krakauer Getto entronnen ist und seit langem zu den bedeutendsten Filmregisseuren der Gegenwart gehört. Was er selber während der deutschen Okkupation Polens erlebt hat und nicht vergessen kann, hat ihn jahrzehntelang zögern lassen, dieses Thema zu behandeln. Als er die Erinnerungen des Pianisten und Komponisten Wladyslaw Szpilman las, eines Juden, der das Warschauer Getto überlebt hatte, glaubte Polanski, dies sei der Stoff, der es ihm ermöglichen könnte, das, was ihm bisher nicht darstellbar schien, doch darzustellen.

Szpilman, 1911 in Warschau geboren, studierte Anfang der dreißiger Jahre in Berlin Klavier bei Arthur Schnabel und Komposition bei Franz Schreker und war anschließend im Polnischen Rundfunk tätig. Er war schnell erfolgreich, zumal als Schlagerkomponist. Ab 1945 arbeitete er wieder im Polnischen Rundfunk, dessen Musikabteilung er leitete. Zugleich konzertierte er in der ganzen Welt, vor allem als vorzüglicher Kammermusiker. Ich kannte ihn im Warschauer Getto, ich traf ihn auch oft in der Nachkriegszeit, ich habe noch kurz vor seinem Tod - er starb im Jahre 2000 - ausführlich mit ihm telefoniert. Wir unterhielten uns beinahe immer nur über Musik - und dabei fiel auf, daß sein Verhältnis zur Musik betont emotional war. Zu den Intellektuellen gehörte Szpilman bestimmt nicht.

Sein Buch, in deutscher Übersetzung zunächst "Das wunderbare Überleben" und dann als Taschenbuch "Der Pianist" betitelt, läßt das deutlich erkennen: Es ist etwas wirr und chaotisch, es verliert sich oft in unerheblichen Details, es hat auch allerlei andere Schwächen. Nun hat Szpilman nie den Anspruch erhoben, ein Schriftsteller zu sein. Aber sein Buch ist ein ehrliches und ein ergreifendes Zeitdokument, zwar unbeholfen, doch höchst aufschlußreich.

Mit seinen vielen, oft rasch skizzierten Figuren, mit seinen unzähligen kleinen, doch meist charakteristischen Szenen und Situationsbildern hätten Szpilmans Erinnerungen sehr wohl als Vorlage für einen großen Spielfilm Verwendung finden können. Und natürlich wäre Polanski imstande, uns einen solchen Film zu liefern. Nur wollte er es nicht. Er meinte offensichtlich, daß diesem Stoff am ehesten eine Dokumentation gerecht werden kann. Freilich gibt es authentische Filmaufnahmen aus dem Warschauer Getto. Authentische? Es sind fast ausschließlich solche, die von deutschen Filmleuten in antisemitischer Absicht gedreht wurden; und zum Teil handelt es sich um gestellte Szenen der widerlichsten Art. Es war Polanski sofort klar: Eine Dokumentation konnte nicht in Betracht kommen.

Aber wenn sie sich nicht realisieren ließ, dann vielleicht doch simulieren? Das eben hat er getan: Mithilfe von zahlreichen Schauspielern und unzähligen Statisten, mithilfe von Bühnenbildnern und Kostümentwerfern und mit sonstigen Filmkünstlern jeglicher Art hat er das Leben im Warschauer Getto so gezeigt, daß der Eindruck einer Dokumentation entsteht.

Einer fingierten Dokumentation dient auch und vor allem das Drehbuch dieses Films. Ronald Harwood hat es so geschrieben, wie es von Polanski gebraucht wurde. Alles ist hier konsequent auf die Hauptfigur, eben den leidenden und fliehenden Musiker Szpilman, konzentriert. Er ist beinahe immer im Bild. Außer ihm gibt es in diesem Film überhaupt keine Personen von einiger Bedeutung, im Grunde hat Szpilman keine Partner und keine Gegenspieler. Die eine einzige Ausnahme ist - sehr bezeichnend - ein Deutscher: Der Offizier der Wehrmacht, der ihm das Leben rettet.

Ähnlich verhält es sich mit dem, was die Figuren sprechen: Es sind immer nur einzelne Äußerungen und bloß Bruchstücke von Dialogen. Einen regelrechten Wortwechsel ergeben sie so gut wie nie. Was sich dahinter verbirgt, kann man sich denken: Polanski hat wohl befürchtet, daß Dialoge, gar Auseinandersetzungen oder Konfrontationen dem Film einen leisen theatralischen Anstrich geben könnten - und gerade das wollte er unbedingt vermeiden.

Diese Konzeption hat auch zur Folge, daß die hier mitwirkenden Schauspieler keine richtigen Rollen zu spielen haben, sondern nur Typen verkörpern - und sie tun es hervorragend. Was der Regisseur und der Drehbuchautor allen verweigern, das gestatten und ermöglichen sie der Hauptfigur.

Adrien Brody gibt den gedemütigten Künstler, den gequälten und drangsalierten Juden mit äußerster Intensität. Er vergegenwärtigt - und dazu ist schauspielerische Kunst von höchstem Rang nötig - die schreckliche Einsamkeit dessen, der, außerhalb des Gettos gejagt, offenbar in die Nähe der geistigen Verwirrung gerät. Das Drehbuch riskiert es, ihn in mehreren ähnlichen Situationen zu zeigen, doch läßt Brody keine Monotonie aufkommen. Der fliehende Pianist Szpilman ist in jedem Augenblick vollkommen glaubwürdig. Was könnte man von einem Schauspieler mehr erwarten, mehr verlangen?

Glaubwürdig ist auch der deutsche Offizier, der den in einer verlassenen Wohnung hausenden, verhungerten und vor Dreck strotzenden Musiker findet und der ihn nicht anzeigt, nicht anbrüllt und verprügelt, der ihn - und das ist in diesem Augenblick das Wahrscheinlichste - nicht gleich erschießt. Der ihm vielmehr, nachdem ihm dieser ein Chopin-Nocturne vorgespielt hat, tatsächlich hilft. Eine außerordentliche Szene ist es, in der zwei Menschen, zugleich aufs höchste überrascht, nahezu sprachlos sind: der zitternde, der den Tod fürchtende Jude und der zu Tode erschrockene, der verstummende Deutsche.

Dieser Wehrmachtsoffizier ist mit dem deutschen Schauspieler Thomas Kretschmann besetzt. Er spielt die Rolle ruhig und schön, sehr zurückhaltend. Vielleicht gar zu zurückhaltend? Aber das hat mit Polanskis Konzeption zu tun: Er wollte ja auf keinen Fall einen Schauspieler-Film machen.

Mit dieser strengen, für mein Gefühl allzu strengen Konzeption hängen freilich auch jene Szenen zusammen, denen dieser Film seinen ungewöhnlichen Rang verdankt. Ich meine das Bild des Warschauer Gettos. Wie alle, die ihre eigenen Erlebnisse in einem Film sehen, war auch ich oft geneigt, die Wiedergabe der historischen Wahrheit zu beanstanden und refrainartig zu wiederholen: Es war ja alles anders . . .

Nein, es war nicht anders. Was ich mir nie vorgestellt, was ich nie zu hoffen gewagt habe, das ist Polanski hier gelungen: Er hat den Alltag des Gettos, seine Atmosphäre so treffend und mit einer so überwältigenden Genauigkeit wiedergegeben, daß ich, diesen Film sehend, hier und da mit dem Verdacht kämpfen mußte, da seien authentische Dokumentaraufnahmen eingeblendet worden. Nein, da ist nichts übernommen, da ist alles rekonstruiert. Und Polanski hat es meisterhaft gemacht.

Gleichwohl frage ich mich, ob seine Konsequenz in ihrer ganzen Unerbittlichkeit wirklich notwendig war. In Spielbergs Film "Schindlers Liste" fällt in einer furchtbaren, einer unvergeßlichen Schwarzweiß-Szenerie inmitten der unzähligen getriebenen Juden ein einziger, greller Farbfleck auf: der rote Mantel eines kleinen Mädchens. Derartiges gönnt Polanski seinem Publikum nicht. Mag sein, daß er Kontrastmotive schon als Zugeständnisse begriffen hat, von denen er nichts wissen wollte. Aber im Getto widerfuhr den Juden nicht nur Grauenhaftes, sondern bisweilen auch Schönes. Sie wurden gemartert und haben gelitten. Und sie haben auch geliebt. Es war die Liebe in den Zeiten des Hungers und des Fleckfiebers, in den Zeiten der schrecklichen Angst und der tiefsten Demütigung. Die Menschen, junge vor allem, drängten zueinander, sie suchten beieinander Schutz und auch Geborgenheit.

Viele von ihnen fanden Zuflucht bei der Musik: Die Konzerte im Getto waren überfüllt. Sie waren auf beachtlichen, zum Teil auf sehr hohem Niveau - auch dank Wladyslaw Szpilman. Der Film zeigt, wie er im Getto in einem schäbigen, überfüllten Restaurant einen belanglosen polnischen Schlager spielt. Das stimmt, das hat er getan, um zum Lebensunterhalt seiner Familie beitragen zu können. Doch zugleich spielte er im Getto mit größtem Erfolg sein eigentliches Repertoire: Bach, Beethoven, Schumann, Debussy - freilich nicht Chopin, der von den deutschen Behörden strengstens verboten war. Diesen Abschnitt seiner Biographie läßt der Film weg. Ich aber werde nie vergessen, wie Szpilman im Saal eines ehemaligen Tanzlokals mit einem bekannten Geiger Beethovens Kreutzersonate interpretierte.

Man kann es mir glauben: Dort, im Warschauer Getto, waren Mozart und Beethoven noch schöner als sonst. Nur bei Gelegenheit: Beinahe alle Musiker des Gettos einschließlich des großen Symphonie-Orchesters und einschließlich der ganzen Familie Szpilmans (die ebenfalls Musiker waren) wurden in Treblinka vergast.

Zu der Frage der von Polanski verpönten Kontrastmotive gehört auch der Humor. Wie denn: Humor im Getto? Ja, das gab es auch, Jurek Becker hat es in seinem Roman "Jakob der Lügner", der in einem Getto, nicht im Warschauer, spielt, glänzend gezeigt. Humor gibt es überall, wo Menschen zusammenleben. Ich wohnte längere Zeit unmittelbar neben einem der Getto-Eingänge. Ich erinnere mich, wie ein Nachbar abends einen Witz erzählte. Doch plötzlich wurde er unterbrochen. Denn man hörte von unten Schüsse und Schreie, deutsche Schüsse und jüdische Schreie.

Im "Hamlet" hat Shakespeare dem Finale, in dem sich die Figuren der Tragödie gegenseitig ermorden, eine humoristische Szene vorangestellt: das Gespräch der Totengräber. Ich glaube, das war Shakespeares Erfindung; die Verdeutlichung und Vertiefung des Tragischen durch das Komische. Polanski bedarf da keiner Belehrung, er weiß da besser Bescheid als ich. Aber er wollte nichts in seinen Film aufnehmen, was als Milderung oder gar als Zugeständnis an einen fragwürdigen Geschmack mißverstanden werden könnte.

Vielleicht mußte man so streng und konsequent vorgehen, um einen so gewaltigen Film zu schaffen, einen, in dem künstlerische Ambitionen von einem Ehrgeiz ganz anderer Art verdrängt werden, von dem Ehrgeiz, einem der düstersten Kapitel der Weltgeschichte gerecht zu werden.

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