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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südasien, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Vermittlungen in Helsinki und der Tsunamikatastrophe im Norden Indonesiens die hauptsächlich die Region Aceh getroffen hat, hat sich die vormals konfliktintensive Lage zwischen der Rebellenorganisation GAM und der Zentralregierung in Jakarta scheinbar deutlich entspannt.(Ziegenhain, 2008) Obwohl der Flutkatastrophe ein katalytischer Effekt nachweisbar ist wie im späteren Verlauf dieser Arbeit noch näher ausgeführt, wäre…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südasien, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Vermittlungen in Helsinki und der Tsunamikatastrophe im Norden Indonesiens die hauptsächlich die Region Aceh getroffen hat, hat sich die vormals konfliktintensive Lage zwischen der Rebellenorganisation GAM und der Zentralregierung in Jakarta scheinbar deutlich entspannt.(Ziegenhain, 2008) Obwohl der Flutkatastrophe ein katalytischer Effekt nachweisbar ist wie im späteren Verlauf dieser Arbeit noch näher ausgeführt, wäre ohne das Helsinki-Abkommen ein solcher Zustand nicht denkbar gewesen. Trotzdem überrascht die Leichtigkeit mit der dieser jahrzehntelange Konflikt beigelegt sein soll.Diese Arbeit wird sich mit der Untersuchung des Konfliktes zwischen den Rebellen der GAM und der Zentralregierung, insbesondere mit den Ursachen die zu dieser Gewalteskalation geführt haben, dem Verlauf der Auseinandersetzung und der scheinbaren Auflösung des Konfliktes beschäftigen.