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Jules Vernes berühmter Klassiker - ein Meisterwerk der phantastischen Literatur.
In seinem erstmals 1870 erschienenen Roman nimmt Verne die technische Entwicklung des Unterseeboots vorweg und entwickelt eine abenteuerliche Geschichte um eine gefährliche Expedition ins Ungewisse. Die Jagd nach einem vermeintlichen »Meeresungeheuer« beginnt.

Produktbeschreibung
Jules Vernes berühmter Klassiker - ein Meisterwerk der phantastischen Literatur.

In seinem erstmals 1870 erschienenen Roman nimmt Verne die technische Entwicklung des Unterseeboots vorweg und entwickelt eine abenteuerliche Geschichte um eine gefährliche Expedition ins Ungewisse. Die Jagd nach einem vermeintlichen »Meeresungeheuer« beginnt.
Autorenporträt
Jules Verne wurde am 8. Februar 1828 in Nantes, Frankreich, geboren. Er gilt als der Erfinder des Science-Fiction-Romans. Verne starb am 24. März 1905 in Amiens.
Rezensionen
„Jules Verne ist das geworden, als was ihn Kenner immer wieder bezeichnen: ein Klassiker.“
(NEUE ZÜRCHER ZEITUNG)
„Jules Verne war der letzte seherische Schriftsteller. Was er ersann, ist Wirklichkeit geworden.“
(EUGÈNE IONESCO)

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Ziemlich enttäuscht zeigt sich Rezensent Martin Z. Schröder von dieser Hörspielfassung von Jules Vernes Roman "20 000 Meilen unter den Meeren". Schon dass Helmut Peschina, der den Text für das Hörspiel bearbeitet hat, "den Stuck" entfernt hat (etwa die Zigarren aus nikotinhaltigen Seegras), missfällt ihm. Und dass Regisseur Walter Adler dem Stück eine "kleinkindpädagigische Geräuschkulisse" verpasst hat ("Hafen: Möwen; Licht: Klicken; Kanonen: Wummbumm"), geht ihm gewaltig auf die Nerven. Auch an den Sprechern lässt Schröder kein gutes Haar: Kapitän Nemo, gesprochen von Ernst Jacobi, klingt für ihn wie ein "asthmatischer Oberlehrer, der zu hysterischen Anfällen neigt" - von der Kälte Nemos, die Verne in seinem Text hervorhob, keine Spur. Schlimmer noch findet er das Genuschel von Gottfried John in der Rolle des Professor Aronnax, das an Undeutlichkeit kaum zu überbieten sei. "Diese Fehlbesetzungen", resümiert Schröder, "verdanken sich dem Eifer der Hörspielmacher, ihre Werke von Fernsehserienstars sprechen zu lassen. So wird das Hörbuch vom Mittelmaß des Bildschirms erobert."

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