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Ein Titel aus der Reihe Wissen & Leben Herausgegeben von Wulf Bertram Kindheit und Jugend im Wandel der Zeit Kindheit und Jugend sind prägende Abschnitte, in denen die Grundlagen für unser weiteres Leben geschaffen werden. Doch sind wir nicht nur die Kinder unserer Eltern, sondern auch die Kinder unserer Zeit. Von den Kriegskindern zur "Generation Facebook" hat sich vieles geändert: Die Familien sind kleiner geworden, die klassische Rollenverteilung hat sich verschoben und technische Erfindungen haben unseren Alltag revolutioniert. Werte und Erziehung mussten sich wandeln, um mit dieser…mehr

Produktbeschreibung
Ein Titel aus der Reihe Wissen & Leben Herausgegeben von Wulf Bertram Kindheit und Jugend im Wandel der Zeit Kindheit und Jugend sind prägende Abschnitte, in denen die Grundlagen für unser weiteres Leben geschaffen werden. Doch sind wir nicht nur die Kinder unserer Eltern, sondern auch die Kinder unserer Zeit. Von den Kriegskindern zur "Generation Facebook" hat sich vieles geändert: Die Familien sind kleiner geworden, die klassische Rollenverteilung hat sich verschoben und technische Erfindungen haben unseren Alltag revolutioniert. Werte und Erziehung mussten sich wandeln, um mit dieser Entwicklung Schritt zu halten. Reinhart Lempp, ein Pionier der Kinder- und Jugendpsychiatrie, resümiert die umwälzenden technischen und soziologischen Veränderungen der letzten Jahrzehnte und leitet Prognosen und Desiderate für die Erziehung unserer Kinder und Enkel ab. Dabei gibt er viele persönliche Einblicke in seine eigene Kindheit und seine reiche Erfahrung als sechsfacher Vater und dreizehnfacher Großvater. Eine Bestandsaufnahme und ein Ausblick ohne den oft anzutreffenden modischen Kulturpessimismus, sondern mit viel Verständnis und Zuversicht – augenzwinkernd sekundiert durch einige treffende Karikaturen von Loriot, mit dem Reinhart Lempp eine lebenslange enge Freundschaft verband.
Autorenporträt
Reinhart Lempp Prof. Dr. med. Dr. h.c., geb. 1923 in Esslingen/Neckar, verheiratet, 6 Kinder, 13 Enkel. Studium der Medizin in Tübingen und Freiburg i. B. 1951 Staatsexamen, Approbation und Promotion. Ärztliche Tätigkeit in Stuttgart und Ludwigsburg. Ab 1953 an der Universitäts-Nervenklinik Tübingen unter Ernst Kretschmer. Facharzttitel für Neurologie und Psychiatrie, später auch für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. 1963 Habilitation, 1966 Leiter und später ärztlicher Direktor der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Universitätsklinikum Tübingen. 1971 Ordinariat für dieses Fachgebiet. Emeritierung 1989. Ehrenpromotion der PH Ludwigsburg. Wissenschaftliche Schwerpunkte: Kindliche Psychosen, Schizophrenie und Autismus. Forensische Psychiatrie, Pädagogik.