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Wie lassen sich die mit Inkontinenz verbundenen Belastungen verarbeiten?
Die vorliegende Studie hat das Ziel zu ermitteln, wie es inkontinenten alten Frauen und Männern auf psychischer Ebene möglich ist, krankheitsbedingte Belastungen erträglicher werden zu lassen und das subjektive Wohlbefinden zu erhalten. Es stellen sich in diesem Zusammenhang eine Reihe von Fragen: Wie sind die mit Harn- und Analinkontinenz im (hohen) Alter verbundenen Belastungen charakterisiert? Warum fühlen sich einige Personen trotz ihrer Erkrankung subjektiv wohler als andere? Zeigen sich Alters- und…mehr

Produktbeschreibung
Wie lassen sich die mit Inkontinenz verbundenen Belastungen verarbeiten?
Die vorliegende Studie hat das Ziel zu ermitteln, wie es inkontinenten alten Frauen und Männern auf psychischer Ebene möglich ist, krankheitsbedingte Belastungen erträglicher werden zu lassen und das subjektive Wohlbefinden zu erhalten. Es stellen sich in diesem Zusammenhang eine Reihe von Fragen: Wie sind die mit Harn- und Analinkontinenz im (hohen) Alter verbundenen Belastungen charakterisiert? Warum fühlen sich einige Personen trotz ihrer Erkrankung subjektiv wohler als andere? Zeigen sich Alters- und Geschlechtereffekte bei den Betroffenen hinsichtlich der Krankheitsverarbeitung? Die Beantwortung dieser Fragen mittels qualitativer und quantitativer Methoden führt zu konkreten Implikationen für die psychosoziale Versorgung von alten inkontinenten Menschen im medizinischen und pflegerischen Setting. Die Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Untersuchung können dem Medizinalsystem Hilfestellungen für das Verständnis emotionaler Reaktionen und möglicher Probleme im Bereich der Compliance des Patienten geben. Außerdem können adaptive Verarbeitungsformen identifiziert werden, die in Zukunft belasteten alten inkontinenten Personen gezielt zu vermitteln sind.