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Der demografische Wandel steckt voller Ambivalenzen und Widersprüche. In den Szenarien mischen sich Katastrophenängste mit Zuversicht. Ältere Menschen sind heute im Selbst- und Fremdbild jünger als in den Generationen davor. Dennoch gelten vielfach schon 50-Jährige auf dem Arbeitsmarkt als zu alt. Wie kann es gelingen, angesichts von Flexibilisierung, Entgrenzung und Subjektivierung in der Arbeitswelt die eigenen Kompetenzen und das eigene Erfahrungswissen angemessen zu präsentieren, und welche Ressourcen brauchen die Individuen dafür? Diesen Fragen gehen die Autoren aus verschiedenen…mehr

Produktbeschreibung
Der demografische Wandel steckt voller Ambivalenzen und Widersprüche. In den Szenarien mischen sich Katastrophenängste mit Zuversicht. Ältere Menschen sind heute im Selbst- und Fremdbild jünger als in den Generationen davor. Dennoch gelten vielfach schon 50-Jährige auf dem Arbeitsmarkt als zu alt. Wie kann es gelingen, angesichts von Flexibilisierung, Entgrenzung und Subjektivierung in der Arbeitswelt die eigenen Kompetenzen und das eigene Erfahrungswissen angemessen zu präsentieren, und welche Ressourcen brauchen die Individuen dafür? Diesen Fragen gehen die Autoren aus verschiedenen Perspektiven nach und entwerfen dabei Vorschläge für ein erfolgreiches Altern in einer fluiden Gesellschaft.
Autorenporträt
Dill, HelgaHelga Dill (Dipl.-Soz.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am IPP München. Sie erforscht, begleitet und berät seit vielen Jahren Einrichtungen, Projekte und Programme im Bereich der psychosozialen Versorgung.

Keupp, HeinerHeiner Keupp (Prof. Dr.) war bis 2009 Professor für Sozial- und Gemeindepsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er hat diverse Gastprofessuren inne und ist Mitglied des wissenschaftlichen Fachbeirats des IPP München.
Rezensionen
»Mit dem Buch wird ein neues Altersbild des 'Alterskraftunternehmers' propagiert. Es enthält viele interessante theoretische und empirische Befunde, die für eine Weiterführung des Diskurses über ältere Arbeitnehmer in der flexiblen Arbeitswelt genutzt werden können.« Uwe Helmert, www.socialnet.de, 31.07.2015 Besprochen in: ZPID PSYNDEX, 2 (2015)