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Die Flutkatastrophe vom 26. Dezember 2004 hat in einer breiten Öffentlichkeit die Frage nache dem Warum des Leids erneut aufflammen lassen.
Aber auch das oftmals alltägliche Leid wie Arbeitslosigkeit, Krankheit oder das schmerzhafte Scheitern von Beziehungen werfen die Fragen nach dem Warum auf. Wie kann Gott das Leid zulassen? Wie passt das Bild des barmherzigen Gottes mit dem unbarmherzigen Leiden zusammen? Anselm Grün lässt solche Fragen zu. Ein Buch, das tröstet. Die Theodizeefrage ist wieder aufgeflammt, die Frage, wie sich das Leid der Welt mit der Existenz Gottes vereinbaren lässt.…mehr

Produktbeschreibung
Die Flutkatastrophe vom 26. Dezember 2004 hat in einer breiten Öffentlichkeit die Frage nache dem Warum des Leids erneut aufflammen lassen.

Aber auch das oftmals alltägliche Leid wie Arbeitslosigkeit, Krankheit oder das schmerzhafte Scheitern von Beziehungen werfen die Fragen nach dem Warum auf. Wie kann Gott das Leid zulassen? Wie passt das Bild des barmherzigen Gottes mit dem unbarmherzigen Leiden zusammen? Anselm Grün lässt solche Fragen zu.
Ein Buch, das tröstet.
Die Theodizeefrage ist wieder aufgeflammt, die Frage, wie sich das Leid der Welt mit der Existenz Gottes vereinbaren lässt. Bisher hat kein Versuch, Gott angesichts des Leids der Welt zu verteidigen, befriedigt. Aber liefert das Leid der Welt eine Begründung für den Atheismus?

Auch der Atheismus gibt keine ausreichende Antwort auf die Frage des Leids. So geht es letztlich darum, allzu idealistischen und "lieblichen" Vorstellungen von Gott zu hinterfragen und nach dem Gott zu suchen, der hinter aller scheinbaren Unge