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Janine Kunze wird als Baby von ihrer leiblichen Mutter weggegeben und wächst bei einer Pflegefamilie auf. Als ihre Mutter und ihr Vater bald darauf wieder zusammenkommen, wollen sie Janine zurückholen. Doch die Zehnjährige weigert sich. Janine fühlt sich bei ihrer Pflegefamilie beschützt und geborgen - und sie möchte dort für immer bleiben. Sie trifft ihre leibliche Mutter zwar regelmäßig, doch sie spürt genau: Ihr Platz ist bei den Pflegeeltern. Ihre ganze Jugend über kämpft sie darum, von ihren Pflegeeltern adoptiert zu werden, was ihre leibliche Mutter verweigert. Erst mit 18 wird Janines…mehr

Produktbeschreibung
Janine Kunze wird als Baby von ihrer leiblichen Mutter weggegeben und wächst bei einer Pflegefamilie auf. Als ihre Mutter und ihr Vater bald darauf wieder zusammenkommen, wollen sie Janine zurückholen. Doch die Zehnjährige weigert sich. Janine fühlt sich bei ihrer Pflegefamilie beschützt und geborgen - und sie möchte dort für immer bleiben. Sie trifft ihre leibliche Mutter zwar regelmäßig, doch sie spürt genau: Ihr Platz ist bei den Pflegeeltern. Ihre ganze Jugend über kämpft sie darum, von ihren Pflegeeltern adoptiert zu werden, was ihre leibliche Mutter verweigert. Erst mit 18 wird Janines Traum endlich war: Die Pflegeeltern adoptieren sie - nun gehört sie endlich auch offiziell zur Familie. Ein Buch über Mütter und Töchter, Identität und wahre Familienbande.
Autorenporträt
Janine Kunze ist Schauspielerin und Moderatorin. Bekannt wurde sie als Tochter in "Hausmeister Krause" (Deutscher Comedypreis 2002 als beste Sitcom), außerdem war sie in diversen Kino- und Fernsehfilmen sowie in zahlreichen Fernsehserien zu sehen. So spielte sie die weibliche Hauptrolle in der Sat1-Sketchcomedyreihe "Die dreisten Drei" und gehörte zum Ensemble der "Sat1 Comedyfalle".
Rezensionen
"Emotional und bewegend. (...) Ein Buch über Mütter und Töchter, Identität und wahre Familienbande. Ehrlich, verständlich und berührend geschrieben.", Clicclac
»Eindringlich (...) Das Ganze ist viel mehr als ein Einzelschicksal. Es geht um Mütter und Töchter und die Bedeutung echter Familienbande.« Hörzu 20130405