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Mit der Krise des Sozialstaats und der damit legitimierten neoliberalen Wende seit Mitte der 1970er Jahre lassen sich grundlegende Veränderungen in den sozialen, ökonomischen, politischen und kulturellen Rahmenbedingungen für Sozialpolitik und Soziale Arbeit erkennen. Damit werden Sozialpolitik und Soziale Arbeit nicht nur dem Primat der Ökonomie untergeordnet, sondern darüber hinaus zunehmende soziale Spaltungen und sich vergrößernde soziale Ungleichheiten, soziale Risiken, Armut und Arbeitslosigkeit in Kauf genommen. Vor diesem Hintergrund erfasst das Buch mit dem Konzept des sozialen…mehr

Produktbeschreibung
Mit der Krise des Sozialstaats und der damit legitimierten neoliberalen Wende seit Mitte der 1970er Jahre lassen sich grundlegende Veränderungen in den sozialen, ökonomischen, politischen und kulturellen Rahmenbedingungen für Sozialpolitik und Soziale Arbeit erkennen. Damit werden Sozialpolitik und Soziale Arbeit nicht nur dem Primat der Ökonomie untergeordnet, sondern darüber hinaus zunehmende soziale Spaltungen und sich vergrößernde soziale Ungleichheiten, soziale Risiken, Armut und Arbeitslosigkeit in Kauf genommen. Vor diesem Hintergrund erfasst das Buch mit dem Konzept des sozialen Ausschlusses die tiefgreifenden strukturellen Veränderungen, ordnet sie ein und überprüft sie im Hinblick auf ihre theoretischen wie praktischen Implikationen für Sozialpolitik und Soziale Arbeit.
Autorenporträt
Dr. phil. Roland Anhorn ist Professor für Soziale Arbeit an der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt. Dr. rer. pol. Frank Bettinger ist Professor für Sozialpädagogik an der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt. Dr. phil. Johannes Stehr ist Professor für Soziologie an der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt.
Rezensionen
"Der Sammelband thematisiert wichtige Aspekte der Rahmenbedingungen der Sozialen Arbeit und trägt damit zur Beschreibung der Lebenslage und den Perspektiven der Adressaten der Sozialen Arbeit bei." www.socialnet.de, 10.01.2006