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Hochbegabung wird vielfach als pädagogisches Phänomen betrachtet, weniger als Gegenstand empirischer Bildungsforschung.Vor dem Hintergrund von Schulentwicklungsprozessen in schulischen Netzwerken wird in dieser Studie ein solcher Ansatz gesucht. Als empirisches Fallbeispiel dienen die Kooperationen "Hochbegabung fördern" in Niedersachsen, die seit 2003 als flächendeckendes, bildungspolitisches Konzept zur bildungsgerechten und durchlässigen Entwicklung von Begabungen eingeführt wurden. Über den Ansatz der Educational-Governance-Forschung wird auf Basis qualitativer Daten gezeigt, welchen…mehr

Produktbeschreibung
Hochbegabung wird vielfach als pädagogisches Phänomen betrachtet, weniger als Gegenstand empirischer Bildungsforschung.Vor dem Hintergrund von Schulentwicklungsprozessen in schulischen Netzwerken wird in dieser Studie ein solcher Ansatz gesucht. Als empirisches Fallbeispiel dienen die Kooperationen "Hochbegabung fördern" in Niedersachsen, die seit 2003 als flächendeckendes, bildungspolitisches Konzept zur bildungsgerechten und durchlässigen Entwicklung von Begabungen eingeführt wurden. Über den Ansatz der Educational-Governance-Forschung wird auf Basis qualitativer Daten gezeigt, welchen Beitrag die Leitidee 'Hochbegabungsförderung' perspektivisch für Inklusion leistet und wie sich in diesem Kontext produktive Schulentwicklung auf den verschiedenen Steuerungsebenen von Schulverwaltung und Schule realisiert.
Autorenporträt
Bianca Preuß ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie, Prof. Dr. Thomas Brüsemeister, der Justus-Liebig-Universität in Gießen.
Rezensionen
"Für den Bereich der Steuerung bietet die Studie reiches empirisches und begriffliches Material." -- EWR - Erziehungswissenschaftliche Revue, 2-2013
Pressestimmen:

"Für den Bereich der Steuerung bietet die Studie reiches empirisches und begriffliches Material." EWR - Erziehungswissenschaftliche Revue, 2-2013