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Die wachsende Heterogenität in den Klassenzimmern macht allen Lehrkräften zu schaffen. Das gilt keinesfalls nur für die Grund-, Haupt- und Gesamtschulen, sondern immer stärker auch für Gymnasien und Realschulen.Das Buch zeigt, wie der Differenzierung und Individualisierung effektiv und zeitsparend begegnet werden kann und stellt bewährte Strategien, Ansätze, Materialien und Praxisbeispiele vor. Der Grundgedanke: Schülerinnen und Schüler sollen möglichst oft in wechselnder Zusammensetzung an gleichen oder ähnlichen Aufgaben arbeiten und sich wechselseitig helfen, kontrollieren und erziehen. Das…mehr

Produktbeschreibung
Die wachsende Heterogenität in den Klassenzimmern macht allen Lehrkräften zu schaffen. Das gilt keinesfalls nur für die Grund-, Haupt- und Gesamtschulen, sondern immer stärker auch für Gymnasien und Realschulen.Das Buch zeigt, wie der Differenzierung und Individualisierung effektiv und zeitsparend begegnet werden kann und stellt bewährte Strategien, Ansätze, Materialien und Praxisbeispiele vor. Der Grundgedanke: Schülerinnen und Schüler sollen möglichst oft in wechselnder Zusammensetzung an gleichen oder ähnlichen Aufgaben arbeiten und sich wechselseitig helfen, kontrollieren und erziehen. Das sichert Lehrerentlastung und integriert die unterschiedlichen Schülertalente. Aus dem Inhalt-Ansätze zur Schülereinbindung und Talentförderung-Aktivierung und Vernetzung der Schüler-Die Tücken der lehrerzentrierten Individualförderung-Beispiele und Verfahrensvorschläge zur Entlastung der Lehrkräfte-Denkanstöße zu Heterogenität und Homogenität an Schulen-Analyse der bildungs- und schulpolitischen Konsequenzen
Autorenporträt
Dr. Heinz Klippert, Diplom-Ökonom; Lehrerausbildung und Lehrertätigkeit in Hessen; Dozent, Trainer und Berater in der Lehrerfortbildung. Verfasser zahlreicher Bücher zur Methodik und Didaktik des Unterrichts sowie zum Aufgabenfeld Schul- und Unterrichtsentwicklung.
Rezensionen
»Dem ausgewalzten Prinzip "Fördern und Fordern" gesellt er (Klippert) ein sympathisches hinzu: Verbinden und Verbünden.« Frankfurter Rundschau »Es ist gut, dass sich Klippert dieses Themas angenommen hat; denn nach einem eingehenden und sorgfältig begründetem Plädoyer Heterogenität zeigt er praxisnah und kenntnisreich auf, wie Heterogenität im Klassenzimmer nicht nur zu bewältigen ist, sondern für das Lernen aller Schüler/innen fruchtbar gemacht werden kann.« Schulmagazin »Das Buch zeigt sehr konkret und pragmatisch, wie diese gar nicht so neue Lern- und Förderkultur aufgebaut werden kann - ein sehr alltagstaugliches Buch, zugleich eine gute Grundlage für die integrative Schule mit einem längeren gemeinsamen Lernen, empfehlenswert auch für alle, die Bildungspolitik steuern.« GEW-Zeitung Rheinland-Pfalz »Der Autor belegt und konkretisiert Problemlösungen in bewährt pragmatischer Weise.« Wirtschaft und Erziehung »Das Buch zeigt, wie der Differenzierung und Individualisierung effektiv und zeitsparend begegnet werden kann, und stellt bewährte Strategien, Ansätze, Materialien und Praxisbeispiele vor.« Schulpraxis »Insgesamt ist das Buch ein typischer Klippert: Der Autor ist ein brillanter Eklektizist, der es versteht, alles zum Thema differenzierten Unterrichts im pädagogischen Diskurs Kursierende in seinem Werk zu versammeln.« Deutsch »Alles in allem: Das Buch zeigt sehr konkret und pragmatisch, wie diese gar nicht so neue Lern- und Förderkultur (evgl. einklassige Volksschule) aufgebaut werden kann - ein sehr alltagstaugliches Buch, zugleich eine gute Grundlage für die integrative Schule mit einem längeren gemeinsamen Lernen, empfehlenswert auch für alle, die Bildungspolitik steuern.« GEW-Zeitung Rheinland-Pfalz »Klippert belegt und konkretisiert all dieses in bewährt pragmatischer Weise. Er zeigt machbare Wege und Strategien auf, wie Lehrkräfte heterogenen Lerngruppen auf die Sprünge helfen können, ohne sich selbst dabei in grenzenloser Vorbereitungs-, Differenzierungs- und Beratungsarbeit verlieren zu müssen.« Bildungsklick.de »Das Buch ist Pflichtlektüre sowohl für Lehrpersonen aller Schulstufen und Schularten als auch für Schulverwaltung, Schulaufsicht und Schulpolitik.« Sache Wort Zahl »Es handelt sich um eine apologische Zusammenfassung seiner bisherigen Überlegungen, allerdings erweitert durch den systematischen Bezug zur Problematik der heterogenen Schülerschaft und durch kritische Analysen zur Bildungspolitik.« Pädagogik 4/2011…mehr