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Durch Ermutigung fördern wir die Stärken von Kindern und unterstützen sie beim Aufbau eines gesunden Selbstbewußtseins. Dieses Buch zeigt uns, wie wir konsequent und richtig auf ihre Bemühungen reagieren, statt sie unnötig zu kritisieren oder in unangemessener Form zu loben. Dieses Buch öffnet uns Erwachsenen die Augen darüber, wie oft wir, meist unbewußt, Kinder entmutigen. Wer die Ursachen dafür bei sich entdeckt, hat bereits den ersten Schritt zur Ermutigung eines Kindes getan. Wie aber können wir sie aus einer negativen Rolle, in die wir Erwachsenen sie hineinmanövriert haben, herausholen?…mehr

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Produktbeschreibung
Durch Ermutigung fördern wir die Stärken von Kindern und unterstützen sie beim Aufbau eines gesunden Selbstbewußtseins. Dieses Buch zeigt uns, wie wir konsequent und richtig auf ihre Bemühungen reagieren, statt sie unnötig zu kritisieren oder in unangemessener Form zu loben.
Dieses Buch öffnet uns Erwachsenen die Augen darüber, wie oft wir, meist unbewußt, Kinder entmutigen. Wer die Ursachen dafür bei sich entdeckt, hat bereits den ersten Schritt zur Ermutigung eines Kindes getan. Wie aber können wir sie aus einer negativen Rolle, in die wir Erwachsenen sie hineinmanövriert haben, herausholen? Die Methode der Ermutigung gipfelt in der Wertschätzung des Kindes. Auf das "Wie" kommt es entscheidend an, und eben das erfahren wir in diesem Buch.
Der Psychiater Dreikurs und der Pädagoge Dinkmeyer plädieren daher für eine Form der Erziehung, die als erstes den Respekt vor dem anderen voraussetzt und zum zweiten auf dem Prinzip der Ermutigung basiert. Fehlverhalten ist für sie unweigerliche Folge von mangelndem Selbstvertrauen der Kinder. Das Prinzip der Ermutigung dagegen erlaubt es den Kindern, positive Ziele in Angriff zu nehmen und ihr Interesse auf nützliche Leistungen umzulenken. Doch richtig zu ermutigen, das ist gar nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheint. Dinkmeyer und Dreikurs zeigen anhand anschaulicher Beispiele aus der Schulpraxis, welche Fehler Lehrer und Erzieher machen können, aber auch wie Ermutigung gelingen kann. Dieses Buch öffnet uns Erwachsenen die Augen darüber, wie oft wir, meist unbewußt, Kinder entmutigen. Wer die Ursachen dafür bei sich entdeckt, hat bereits den ersten Schritt zur Ermutigung eines Kindes getan. Wie aber können wir sie aus einer negativen Rolle, in die wir Erwachsenen sie hineinmanövriert haben, herausholen? Die Methode der Ermutigung gipfelt in der Wertschätzung des Kindes. Auf das "Wie" kommt es entscheidend an, und eben das erfahren wir in diesem Buch.
Der Psychiater Dreikurs und der Pädagoge Dinkmeyerplädieren daher für eine Form der Erziehung, die als erstes den Respekt vor dem anderen voraussetzt und zum zweiten auf dem Prinzip der Ermutigung basiert. Fehlverhalten ist für sie unweigerliche Folge von mangelndem Selbstvertrauen der Kinder. Das Prinzip der Ermutigung dagegen erlaubt es den Kindern, positive Ziele in Angriff zu nehmen und ihr Interesse auf nützliche Leistungen umzulenken. Doch richtig zu ermutigen, das ist gar nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheint. Dinkmeyer und Dreikurs zeigen anhand anschaulicher Beispiele aus der Schulpraxis, welche Fehler Lehrer und Erzieher machen können, aber auch wie Ermutigung gelingen kann.
Autorenporträt
Don Dinkmeyer, Dr., ist Verfasser von mehr als 20 Büchern und über 100 Artikeln zum Thema Erziehung und Autor von innovativen und erfolgreichen Erziehungsprogrammen wie z. B. dem Systematischen Training für Eltern STEP. Rudolf Dreikurs, Dr., war Professor für Psychiatrie; sein Buch Kinder fordern uns heraus, von dem mittlerweile über 600 000 Exemplare verkauft wurden, hat sich den Ruf Elternbibel verdient und gilt mehr denn je als zeitgemäßer Klassiker der Ratgeberliteratur für Eltern und Erzieher. Dies gilt genauso für seine Publikationen Familienrat (Neuauflage 2002), Eltern und Kinder - Freunde oder Feinde? (Neuauflage 2001) und Psychologie im Klassenzimmer (Neuauflage 2003).