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Das Urheberrecht ist im Internet permanenten Angriffen ausgesetzt. Neue Technologien ermöglichen es, urheberrechtlich geschützte Werke in kürzester Zeit zu vervielfältigen und zu verbreiten. Die Vertriebs- und Verbreitungswege der Raubkopierer sind oft unbekannt, das Internet gewährt Anonymität. Mit den Ansprüchen aus
101, 101a UrhG sollen Urheber die für die Rechtsverfolgung notwendigen Informationen beschaffen können - was allerdings mit dem Interesse von Internetnutzern an Anonymität und Datenschutz sowie am Schutz geschäftlicher und persönlicher Geheimnisse kollidiert. Dass dieses
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Produktbeschreibung
Das Urheberrecht ist im Internet permanenten Angriffen ausgesetzt. Neue Technologien ermöglichen es, urheberrechtlich geschützte Werke in kürzester Zeit zu vervielfältigen und zu verbreiten. Die Vertriebs- und Verbreitungswege der Raubkopierer sind oft unbekannt, das Internet gewährt Anonymität. Mit den Ansprüchen aus

101, 101a UrhG sollen Urheber die für die Rechtsverfolgung notwendigen Informationen beschaffen können - was allerdings mit dem Interesse von Internetnutzern an Anonymität und Datenschutz sowie am Schutz geschäftlicher und persönlicher Geheimnisse kollidiert. Dass dieses Problem Gegenstand kontroverser Debatten ist, zeigen Themen wie Vorratsdatenspeicherung, ACTA oder die NSA-Affäre. Eike Kassebaum untersucht, ob den in

101, 101a UrhG geschaffenen Informationsansprüchen der Ausgleich zwischen diesen entgegenstehenden Interessen gelingt, ob damit ein effektives Instrument zur Rechtsdurchsetzung geschaffen werden konnte und wie man bestehende Defizite beheben kann.