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Die autobiographische Erzählung basiert auf Erlebnissen Hemingways bei einer Großwildjagd, an der er 1933 teilnahm. Hier fabuliert er voller Lust über die Pirsch im Dornendickicht der afrikanischen Steppe, die Jagd auf Kudus und Antilopen, Löwen und Nashörner, die wilde Schönheit und Grazie des Animalischen. Die ´primitive´, archaische Dimension der Großwildjagd gestaltet Hemingway als ein maskulines Urerlebnis, das Mensch und Tier im Fokus des gewaltsamen Todes zusammenführt: «Eine der größten Freuden beim Töten ist das Gefühl der Rebellion gegen den Tod, das man erlebt, wenn man ihn verursacht.»…mehr

Produktbeschreibung
Die autobiographische Erzählung basiert auf Erlebnissen Hemingways bei einer Großwildjagd, an der er 1933 teilnahm. Hier fabuliert er voller Lust über die Pirsch im Dornendickicht der afrikanischen Steppe, die Jagd auf Kudus und Antilopen, Löwen und Nashörner, die wilde Schönheit und Grazie des Animalischen. Die ´primitive´, archaische Dimension der Großwildjagd gestaltet Hemingway als ein maskulines Urerlebnis, das Mensch und Tier im Fokus des gewaltsamen Todes zusammenführt: «Eine der größten Freuden beim Töten ist das Gefühl der Rebellion gegen den Tod, das man erlebt, wenn man ihn verursacht.»
Autorenporträt
Annemarie Horschitz-Horst wurde 1899 in Berlin geboren. Einen Namen machte sie sich durch ihre Übersetzungen der Werke von Ernest Hemingway - die einzigen Übertragungen ins Deutsche, die vom Autor selbst autorisierten waren. Sie verstarb 1970 in der Nähe von Wien. Ernest Hemingway, geboren 1899 in Oak Park, Illinois, gilt als einer der einflussreichsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. In den zwanziger Jahren lebte er als Reporter in Paris, später in Florida und auf Kuba; er nahm auf Seiten der Republikaner am Spanischen Bürgerkrieg teil, war Kriegsberichterstatter im Zweiten Weltkrieg. 1953 erhielt er den Pulitzer-Preis, 1954 den Nobelpreis für Literatur. Hemingway schied nach schwerer Krankheit 1961 freiwillig aus dem Leben.