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Peter Schwittek kennt Afghanistan seit den 70er-Jahren. Als Mathematiker unterrichtete er an der Hochschule in Kabul und engagierte sich anschliessend in zahlreichen Hilfsprojekten. Er erlebte den Alltag in diesem zerrütteten Land hautnah und sah, wie nach der Taliban-Herrschaft die westliche Moderne chaotisch über die afghanische Gesellschaft hereinbrach. In seinem Buch gelingt es dem Autor, die Atmosphäre des Landes auf sehr eindrückliche Weise einzufangen: Man erfährt, wie Feudalismus und Stammesgesellschaft bis heute das Leben der Menschen bestimmen, wie die Situation der Frauen im Alltag…mehr

Produktbeschreibung
Peter Schwittek kennt Afghanistan seit den 70er-Jahren. Als Mathematiker unterrichtete er an der Hochschule in Kabul und engagierte sich anschliessend in zahlreichen Hilfsprojekten. Er erlebte den Alltag in diesem zerrütteten Land hautnah und sah, wie nach der Taliban-Herrschaft die westliche Moderne chaotisch über die afghanische Gesellschaft hereinbrach. In seinem Buch gelingt es dem Autor, die Atmosphäre des Landes auf sehr eindrückliche Weise einzufangen: Man erfährt, wie Feudalismus und Stammesgesellschaft bis heute das Leben der Menschen bestimmen, wie die Situation der Frauen im Alltag aussieht und warum Beamte oft korrupt sind. Vor diesem Hintergrund werden auch die politischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte kritisch beleuchtet, insbesondere auch die aktuelle Rolle der USA und der deutschen Bundeswehr.Im Vordergrund stehen jedoch die zahlreichen Erlebnisse und Begegnungen mit den Menschen vor Ort.
Autorenporträt
Peter Schwittek unterrichtete von 1973 bis 1977 Mathematik an der Universität Kabul und war anschliessend für verschiedene Hilfsprojekte tätig, insbesondere im Bereich Schulen und Lehrerfortbildung. Seit 2001 leitet er das Büro "Organisation zur Förderung afghanischer regionaler Initiativen und Nachbarschaftshilfen e.V." (OFARIN) in Kabul.