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Ganz schön anders und ungeheuer komisch: Eine Abenteuergeschichte voller schräger und liebenswerter Figuren. Oliver ist zwar erst zehn, aber er hat schon die unglaublichsten Dinge erlebt. Schließlich kommt er aus einer echten Entdeckerfamilie. Doch als Olivers Eltern plötzlich verschwinden, beginnt sein allergrößtes Abenteuer! Wirklich nie hätte er gedacht, dass er mal eine wandernde Insel treffen würde. Oder eine kurzsichtige Meerjungfrau. Oder einen sprechenden Albatros. Und dann sind da noch diese Seegrasaffen, mit denen sich die neuen Freunde rumärgern müssen.

Produktbeschreibung
Ganz schön anders und ungeheuer komisch: Eine Abenteuergeschichte voller schräger und liebenswerter Figuren.
Oliver ist zwar erst zehn, aber er hat schon die unglaublichsten Dinge erlebt. Schließlich kommt er aus einer echten Entdeckerfamilie. Doch als Olivers Eltern plötzlich verschwinden, beginnt sein allergrößtes Abenteuer! Wirklich nie hätte er gedacht, dass er mal eine wandernde Insel treffen würde. Oder eine kurzsichtige Meerjungfrau. Oder einen sprechenden Albatros. Und dann sind da noch diese Seegrasaffen, mit denen sich die neuen Freunde rumärgern müssen.
Autorenporträt
Yvonne Hergane, geb. 1968 und schon immer unheilbar mit dem Büchervirus infiziert, absolvierte nach dem Abitur erst ein Magisterstudium in Germanistik und Anglistik in Augsburg und dann ein Aufbaustudium Buchwissenschaft in München. Seit Mitte der 90er Jahre arbeitet sie als freie Lektorin, Autorin und Übersetzerin aus dem Englischen und Rumänischen. Sie lebt mit Mann und Sohn in Hamburg und schreibt, neben Texten für Erwachsene, mit Vorliebe Bücher für Kinder und Jugendliche.

Philip Reeve wurde in Brighton geboren und wuchs dort auf. Er arbeitete in einem Buchladen, bevor er als Illustrator tätig wurde und schließlich zu schreiben begann. Für Großstadtjagd gewann er zahlreiche Preise. Philip Reeve lebt mit seiner Familie in Devon.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 28.05.2014

TERMINE.

Experimente: Unter dem Motto "Kinder experimentieren für Kinder" veranstaltet das Experiminta-Mitmachmuseum zum "Internationalen Tag des Kindes" am Sonntag spannende Mitmach-Shows sowie einen Workshop für den Forscher-Nachwuchs. Mutige Erfinder-Kinder können spontan unter Anleitung mit Feuer, Wasser und Luft experimentieren. Näheres siehe im Internet www.experiminta.de/events.html.

Abenteuer: "Der kleine Ritter Trenk" nach dem Buch von Kirstin Boie erlebt seine Abenteuer von Donnerstag an auf der Freilichtbühne des Kinder- und Jugendtheaters im Frankfurter Nidda-Park. Die Aufführungen beginnen samstags, sonntags und an Feiertagen bis zum 22. Juni jeweils um 16 Uhr (www.kiju-theater.de).

Reiterei: Am Wochenende geht es im Freilichtmuseum Hessenpark wieder tierisch hessisch zu. An beiden Tagen können Besucher in die Welt der Pferde eintauchen. Auf dem Programm stehen Kutschfahrten, Reiten für Kinder, Schauprogramme mit Pferden, Dülmener Wildpferde, Kaltblüter bei der Arbeit, Mitmachaktionen in der Seilerei, Informationsstände, ein Pferde-Quiz und vieles mehr. Schmiede führen ihr Können vor, und Reiterhöfe aus der Region präsentieren ihre Pferde. In einem Schnuppertraining können jüngere Gäste erste Reitversuche unternehmen.

cp.

BUCH.

Oliver Crisp freut sich, endlich mal in ein Haus zu ziehen und in die Schule zu gehen. Seine Eltern sind nämlich Entdecker und waren ständig mit ihm auf Reisen. Aber aus der Ruhe wird erst mal nichts. Die Eltern entdecken ein paar neue Inseln vor ihrem Haus an der Küste und sind leider schon am nächsten Tag verschwunden, mitsamt den Inseln. Die wandern nämlich. Der zehnjährige Oliver macht sich auf die Suche nach ihnen. So gerät er in ein wirklich überraschendes, witziges und aufregendes Meer-Abenteuer mit wandernden Inseln, einer kurzsichtigen Meerjungfrau und dem Angeber Stacey de Lacey.

steff.

Philipp Reeve/Sarah McIntyre: "Schwupp und weg". Dressler Verlag. 201 Seiten, 12,95 Euro. Ab 8 Jahre.

WITZ.

Fragt ein Amerikaner einen Schlossherrn: "Ich würde das Gebäude ja gern kaufen, aber können Sie mir vorher noch sagen, ob es hier spukt?" Antwortet der Schlossherr: "Also ich habe hier noch nie ein Gespenst gesehen, und ich wohne hier schon seit 200 Jahren."

Von Viktoria (10 Jahre) aus Frankfurt

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