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.Der junge persische Prinz Dastan verbündet sich mit der wunderschönen und resoluten Prinzessin Tamina, um einen machthungrigen Adligen daran zu hindern, den Sand der Zeit" in die Hände zu bekommen - ein Geschenk der Götter, das die Zeit umkehren kann und seinem Besitzer so erlaubt, die Welt zu beherrschen.
Persien im sechsten Jahrhundert. Im Reich unsterblicher Abenteuer und Legenden werden ein neuer Mythos und eine große Liebe geboren. Nicht der Zufall, sondern die Vorsehung führt den charismatischen Draufgänger Prinz Dastan (Jake Gyllenhaal) und die bildschöne, selbstbewusste Prinzessin
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Produktbeschreibung
.Der junge persische Prinz Dastan verbündet sich mit der wunderschönen und resoluten Prinzessin Tamina, um einen machthungrigen Adligen daran zu hindern, den Sand der Zeit" in die Hände zu bekommen - ein Geschenk der Götter, das die Zeit umkehren kann und seinem Besitzer so erlaubt, die Welt zu beherrschen.
Persien im sechsten Jahrhundert. Im Reich unsterblicher Abenteuer und Legenden werden ein neuer Mythos und eine große Liebe geboren. Nicht der Zufall, sondern die Vorsehung führt den charismatischen Draufgänger Prinz Dastan (Jake Gyllenhaal) und die bildschöne, selbstbewusste Prinzessin Tamina (Gemma Arterton) zusammen. Gemeinsam überwinden sie anfängliche Abneigungen und bilden einen Bund gegen das Böse, das im Verborgenen seine Kräfte sammelt. Nizam (Ben Kingsley), der machthungrige Bruder des Königs, strebt nach dem Thron, Scheich Amar (Alfred Molina) nach unvorstellbarem Reichtum. Alle Wünsche erfüllen könnte ein ungewöhnlicher Dolch, der Dastan in die Hände fällt. Im Abenteuer ihres Lebens, so gefährlich wie aufregend, versuchen Dastan und Tamina, diesen geheimnisvollen Schatz vor dunklen Mächten und skrupellosen Killern in Sicherheit zu bringen. Denn der Besitzer des Dolchs kann den im Griff versteckten magischen Sand der Zeit freisetzen, damit die Zeit zurückdrehen und die Welt beherrschen...

Bonusmaterial

- Eine nie gesehene Welt: Making of Prince of Persia
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 22.05.2010

Kräftige Muskeln

Auch ernstzunehmende Schauspieler träumen, wovon alle Jungen träumen: einmal den Helden in einem jener Abenteuerspektakel zu geben, mit denen Hollywood jeden Sommer kleine Jungs aller Altersstufen und die dazugehörigen Mädchen beglückt. Also auch Jake Gyllenhaal, der für "Prince of Persia" an seinem britischen Akzent mindestens so intensiv gearbeitet hat wie an seiner Oberarmmuskulatur. Die Vorlage ist ein Videospiel, der Plot ein Amalgam aus "Dieb von Bagdad", "Tausendundeine Nacht" und "Die Mumie", und Mike Newell hält die Dinge halbwegs am Laufen. Warum der Regisseur von "Vier Hochzeiten und ein Todesfall" und "Donnie Brasco" sich nach "Harry Potter" das auch noch antun musste, bleibt unklar. Alfred Molina gibt den zwielichtigen Halodri, Ben Kingsley den kajalgeränderten Schurken, der Rest ist Quatsch mit Soße.

malt

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