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Kiko ist anders als seine Artgenossen, denn er hat ein weißes Fell. Natürlich lieben ihn seine Eltern trotzdem, doch der starke Hong schikaniert ihn, wo er nur kann. Auch der weltberühmte Tierforscher Professor Paul Fidibus Stängel hat es auf ihn abgesehen - weiße Affen sind eben etwas Besonderes. Nach einer wilden Verfolgungsjagd geht Kiko ihm ins Netz. Doch Kiko weiß sich zu helfen und wird am Ende ein großer Held. Aber das hat er auch seiner Freundin Rischa zu verdanken.

Produktbeschreibung
Kiko ist anders als seine Artgenossen, denn er hat ein weißes Fell. Natürlich lieben ihn seine Eltern trotzdem, doch der starke Hong schikaniert ihn, wo er nur kann. Auch der weltberühmte Tierforscher Professor Paul Fidibus Stängel hat es auf ihn abgesehen - weiße Affen sind eben etwas Besonderes. Nach einer wilden Verfolgungsjagd geht Kiko ihm ins Netz. Doch Kiko weiß sich zu helfen und wird am Ende ein großer Held. Aber das hat er auch seiner Freundin Rischa zu verdanken.
Autorenporträt
Klaus Kordon, geboren 1943 in Berlin, war Transport- und Lagerarbeiter, studierte Volkswirtschaft und unternahm als Exportkaufmann Reisen nach Afrika und Asien, insbesondere nach Indien. Heute lebt er als freischaffender Schriftsteller in Berlin. Kordon, der als »Chronist der deutschen Geschichte« gilt, veröffentlichte neben zahlreichen Kinderbüchern viele historische Romane, darunter den autobiographische Roman Krokodil im Nacken (Deutscher Jugendliteraturpreis; nominiert für den Deutschen Bücherpreis). Viele seiner Bücher wurden mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Für sein Gesamtwerk erhielt Kordon den Alex-Wedding-Preis der Akademie der Künste zu Berlin und Brandenburg, den Großen Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur und, 2016, den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises."Kordon versteht sich als ein Autor, der zuallererst eine Geschichte erzählen möchte. Diese Geschichte gestaltet er poetisch, spannend, aktuell. Sie soll dem Leser Spaß machen. Dies gelingt ihm vor allem wegen seiner feinen Beobachtungsgabe, verbunden mit einem ganz natürlichen Verhältnis zu den von ihm dargestellten, denkenden, fühlenden und handelnden Personen. Er lebt mit ihnen, spricht ihre Sprache, gräbt sie als Außenseiter, als Freunde, als Hilfsbedürftige oder als Helfer, als Leidende, die nicht ohne Hoffnung bleiben, in das Gedächtnis seiner Leser ein." jugendbuch-magazin

Rezensionen
"Mit 'Kiko', von Ina Hattenhauer liebevoll illustriert, gibt er wieder einmal seinen jüngeren Lesern etwas Vergnügliches zum Schmökern." -- Frankfurter Rundschau

"Kikos Abenteuer in 17 Kapiteln sind ein großer Lesespaß, der en passant viel über menschliche Werte und Würde erzählt." -- Berliner Zeitung