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Ein überwältigendes Buch von großer sozialer Bedeutung
Eine fiktive Gesellschaft. Alpha oder Zero. Schwarz oder weiß. Dazwischen gibt es nichts. Sephy ist eine Alpha, Schwarze und die Tochter eines mächtigen Politikers. Callum hingegen gehört der unterdrückten weißen Minderheit der Zeros an. Er ist arm und ein Bürger zweiter Klasse. Sephy und Callum sind Freunde, seit sie denken können. Und aus ihrer Freundschaft ist Liebe geworden. Sie kämpfen einen verzweifelten Kampf um ihre Liebe und gegen die Gesetze in ihrem Land. Bis sie durch tragische Umstände getrennt werden. Denn verbotene Liebe hat kein Recht auf ein Happy End. …mehr

Produktbeschreibung
Ein überwältigendes Buch von großer sozialer Bedeutung

Eine fiktive Gesellschaft. Alpha oder Zero. Schwarz oder weiß. Dazwischen gibt es nichts. Sephy ist eine Alpha, Schwarze und die Tochter eines mächtigen Politikers. Callum hingegen gehört der unterdrückten weißen Minderheit der Zeros an. Er ist arm und ein Bürger zweiter Klasse. Sephy und Callum sind Freunde, seit sie denken können. Und aus ihrer Freundschaft ist Liebe geworden. Sie kämpfen einen verzweifelten Kampf um ihre Liebe und gegen die Gesetze in ihrem Land. Bis sie durch tragische Umstände getrennt werden. Denn verbotene Liebe hat kein Recht auf ein Happy End.
Autorenporträt
Malorie Blackman wurde 1962 in London geboren. Ihre Bücher sind in Großbritannien absolute Bestseller, sie ist die erste farbige Autorin, die dort insgesamt mehr als eine Million Bücher verkauft hat. Malorie Blackman lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in England. 2013 wurde sie mit dem Children's Laureate ausgezeichnet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Nicht wirklich überzeugt hat Ulla Schickling der Science-Fiction-Thriller von Malorie Blackman, der im Land der schwarzen Alphas und weißen Zeros spielt. Das junge Liebespaar Sephy und Callum gehört unterschiedlichen Klassen an. Da Sephy als Politikertochter ein Alphamädchen ist, kommt Callum als Sohn eines Mitglieds der Untergrundbewegung natürlich nicht in Frage. Die Autorin beschreibt das Thema Rassismus mit umgekehrten Vorzeichen und aus den unterschiedlichen Perspektiven ihrer Protagonisten. So macht sie zwar deutlich, "was Gruppenzwang bewegen kann und wie sehr der eigene Standpunkt ausschlaggebend für das Handeln ist", aber für den Geschmack der Rezensentin bewegt sie sich zu sehr an der Oberfläche und entwickelt die Charaktere zu einseitig. Die Geschichte bleibt zwar packend, lässt den Leser aber auch einigermaßen hoffnungslos zurück, findet Ulla Schickling. 

© Perlentaucher Medien GmbH
"Ein makelloser, rasanter Thriller ... und eine Romeo-und-Julia-Liebesgeschichte." The Times