Der dritte Band der Chroniken der Unterwelt beginnt da, wo der zweite aufgehört hat: Valentin, der Vater von Clary und Jace, die sich als Paar lieben, obwohl sie Geschwister sind, will die Welt erobern und muss aufgehalten werden. Clary, die inzwischen viel mit Valentin zu tun hatte, soll nach
Idris, der Welt der Schattenjäger kommen, um vor den Rat zu treten. Jace will das nicht und bittet Simon,…mehrDer dritte Band der Chroniken der Unterwelt beginnt da, wo der zweite aufgehört hat: Valentin, der Vater von Clary und Jace, die sich als Paar lieben, obwohl sie Geschwister sind, will die Welt erobern und muss aufgehalten werden. Clary, die inzwischen viel mit Valentin zu tun hatte, soll nach Idris, der Welt der Schattenjäger kommen, um vor den Rat zu treten. Jace will das nicht und bittet Simon, den Vampir, der in Clary verliebt ist, diese aufzuhalten. Bei einem wilden Kampf wird Simon jedoch so stark verletzt, dass ihr die Lightwoods, Jaces Familie, mit nach Idris nehmen. Dadurch dass sie ein Schattenwesen mitgenommen haben, verstoßen sie gegen eines der obersten Gesetze dieser Welt.
Auch Clary hat es inzwischen nach Idris geschafft und dabei ihren väterlichen Freund Luke mitgebracht, einen Werwolf und damit ebenfalls ein Schattenwesen.
Sie sucht sofort Jace auf, der sich natürlich nicht freut, sie zu sehen, sondern sie beschimpft, dass sie gegen seinen Rat gekommen ist. Sie streiten sich und gehen dann, um unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen: Jace möchte Simon aus den Fängen des Rats befreien, weil er sich ihm gegenüber schuldig fühlt, und Clary sucht einen Hexer, der ihr helfen kann, ihre Mutter aus dem Koma zu retten.
Aber auch der böse Valentin ist in Idris und will die Schattenjäger ein für allemal vernichten.
Der dritte Band schließt die Trilogie ab. Er ist wiederum sehr spannend, aber nicht ganz so gut wie die beiden ersten Bände. Vielleicht liegt es daran, dass er in Idris spielt, einer Fantasywelt, während die anderen Bände im aktuellen New York beheimatet sind. Das Ende ist schon recht gut, aber ich finde es übertrieben, auch wenn ich es hier nicht verraten will. Trotzdem lohnt sich das Lesen!