Neue Vorlesegeschichten der Erfolgsautorin von "Oma schreit der Frieder." - Die Eltern von Maxi und Leon müssen für eine Woche weg. Die einzige Lösung weit und breit: Ihr großer Bruder Tommi muss auf sie aufpassen. Tommi ist im dritten Semester und wohnt in einer winzigen Studentenbude. Natürlich ist er überhaupt nicht auf kleine Kinder eingestellt, und Windeln wechseln oder für Kinder kochen hat er auch nie gelernt.
Doch der kleine Leon findet schnell heraus, dass das Leben ohne Windeln viel praktischer ist. Und das Kochen übernimmt Maxi. Mit Eiern, Mehl und Milch umzugehen ist nicht schwer ... oder etwa doch? Und beim Kellnern im Café helfen sie super mit.
Als die Woche zu Ende geht, kann Tommi kaum glauben, dass es ihm richtig schwerfällt, seine Schwester und seinen Bruder wieder ziehen zu lassen. Denn er hat die beiden ganz fest ins Herz geschlossen.
Doch der kleine Leon findet schnell heraus, dass das Leben ohne Windeln viel praktischer ist. Und das Kochen übernimmt Maxi. Mit Eiern, Mehl und Milch umzugehen ist nicht schwer ... oder etwa doch? Und beim Kellnern im Café helfen sie super mit.
Als die Woche zu Ende geht, kann Tommi kaum glauben, dass es ihm richtig schwerfällt, seine Schwester und seinen Bruder wieder ziehen zu lassen. Denn er hat die beiden ganz fest ins Herz geschlossen.
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 02.10.2014Geschwisteralarm
Als große Schwester und schon in der dritten Klasse, fühlt sich Maxi dem kleinen Bruder, der noch Windeln trägt, natürlich haushoch überlegen. Doch trotzdem entscheiden die Eltern, dass sie, als die Großmutter Hilfe braucht, in die Studentenbude des großen Bruders Tommi ziehen. Da der sie nun überall mit hinnehmen muss, in die Uni, in den Waschsalon, zum Kellnern, krempeln sie sein Leben kräftig um. Die kleine Erzählerin kommentiert das alles sehr altklug, in kurzen Szenen und Sätzen, mit einer eigenen kindlichen Komik, die dem vorlesenden Erwachsenen ein Beispiel dafür geben, dass Kinder sich entwickeln und selbständig werden, wenn die Eltern sie loslassen, und das gilt für jede Phase ihres Lebens. (ab 8 Jahre)
BUD
Gudrun Mebs: Unsere Woche mit Tommi. Mit Illustrationen von Stefanie Scharnberg. Boje 2014. 125 Seiten, 12,99 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
Als große Schwester und schon in der dritten Klasse, fühlt sich Maxi dem kleinen Bruder, der noch Windeln trägt, natürlich haushoch überlegen. Doch trotzdem entscheiden die Eltern, dass sie, als die Großmutter Hilfe braucht, in die Studentenbude des großen Bruders Tommi ziehen. Da der sie nun überall mit hinnehmen muss, in die Uni, in den Waschsalon, zum Kellnern, krempeln sie sein Leben kräftig um. Die kleine Erzählerin kommentiert das alles sehr altklug, in kurzen Szenen und Sätzen, mit einer eigenen kindlichen Komik, die dem vorlesenden Erwachsenen ein Beispiel dafür geben, dass Kinder sich entwickeln und selbständig werden, wenn die Eltern sie loslassen, und das gilt für jede Phase ihres Lebens. (ab 8 Jahre)
BUD
Gudrun Mebs: Unsere Woche mit Tommi. Mit Illustrationen von Stefanie Scharnberg. Boje 2014. 125 Seiten, 12,99 Euro.
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"Gudrun Mebs erzählt aus der erfrischend direkten, sehr komischen Perspektive der kleinen Schwester Maxi von einer Notlösung, an der alle wachsen und die so für jeden Beteiligten ein Happy End bietet." Stuttgarter Nachrichten, 19.02.2016 "Diese Vorlesegeschichten rund um die drei altersmäßig unterschiedlichen Geschwister, die alle in dieser einen Woche ganz neue Dinge lernen, ist ein Hit, manchmal regelrecht weise und mit witzigen Illustrationen." Münsterländische Volkszeitung "Autorin Gudrun Mebs erzählt in Unsere Woche mit Tommi wunderbare Geschwister-Vorlesegeschichten." Oberhessische Presse