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Sophie und Hans Scholl, Alexander Schmorell, Christoph Probst, Willi Graf, Kurt Huber und viele andere mehr wollten dem totalitären Unterdrückungssystem der Nationalsozialisten etwas entgegensetzen: Sie riefen die Bevölkerung mit Flugblättern zum passiven Widerstand auf. Anja Tuckermann rekonstruiert mit Hilfe ausgewählter Tagebucheinträge, Briefe und Schilderungen der Mitglieder und Freunde der Weißen Rose den Weg dieser Menschen in den Widerstand. Wie lebten sie im Alltag der Diktatur und im Krieg? Was bewegte sie? Von 1933 an folgt sie ihnen chronologisch bis zur Verhaftung der Geschwister…mehr

Produktbeschreibung
Sophie und Hans Scholl, Alexander Schmorell, Christoph Probst, Willi Graf, Kurt Huber und viele andere mehr wollten dem totalitären Unterdrückungssystem der Nationalsozialisten etwas entgegensetzen: Sie riefen die Bevölkerung mit Flugblättern zum passiven Widerstand auf. Anja Tuckermann rekonstruiert mit Hilfe ausgewählter Tagebucheinträge, Briefe und Schilderungen der Mitglieder und Freunde der Weißen Rose den Weg dieser Menschen in den Widerstand. Wie lebten sie im Alltag der Diktatur und im Krieg? Was bewegte sie? Von 1933 an folgt sie ihnen chronologisch bis zur Verhaftung der Geschwister Scholl 1943 und der nachfolgenden Welle an Verurteilungen. So entsteht ein zusammenhängendes Bild der Ereignisse. Das Buch lässt uns nachempfinden, wie diese jungen Leute ihren Weg in den Widerstand mutig bis zu Ende gingen.
Autorenporträt
Anja Tuckermann, geb. 1961, lebt in Berlin. Sie schreibt Romane, Erzählungen und Theaterstücke für Erwachsene und Kinder, u.a. „Muscha" über einen Sinto-Jungen, der die Nazizeit im Versteck überlebte, „Denk nicht, wir bleiben hier" über die Kinder einer Sinti-Familie, gefangen im KZ - ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2006 und „Mano - Der Junge, der nicht wusste, wo er war" über einen nach der Befreiung verloren gegangenen und wiedergefundenen Jungen, ausgezeichnet mit dem Friedrich-Gerstäcker-Preis 2009.