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10 Kundenbewertungen

Andrea Sachs träumt von einer Karriere als Journalistin in New York. Tatsächlich gelingt es ihr, einen vermeintlichen Traumjob zu ergattern: Andrea wird von der glamourösen Modezeitschrift Runway als persönliche Assistentin der Herausgeberin Miranda Priestly angestellt. Der Job entpuppt sich jedoch rasch als purer Horror, denn Mrs. Priestly macht Andrea mit ihren Launen, verrückten Aufträgen und unerfüllbaren Erwartungen das Leben wahrlich zur Hölle. Bis Andrea begreift, dass sie sich wehren muss, wenn sie ihren Verstand und ihre Seele retten möchte ...

Produktbeschreibung
Andrea Sachs träumt von einer Karriere als Journalistin in New York. Tatsächlich gelingt es ihr, einen vermeintlichen Traumjob zu ergattern: Andrea wird von der glamourösen Modezeitschrift Runway als persönliche Assistentin der Herausgeberin Miranda Priestly angestellt. Der Job entpuppt sich jedoch rasch als purer Horror, denn Mrs. Priestly macht Andrea mit ihren Launen, verrückten Aufträgen und unerfüllbaren Erwartungen das Leben wahrlich zur Hölle. Bis Andrea begreift, dass sie sich wehren muss, wenn sie ihren Verstand und ihre Seele retten möchte ...

Autorenporträt
Lauren Weisberger hat an der Cornell University studiert und danach für die Modezeitschrift VOGUE gearbeitet. Sie war dort die persönliche Assistentin der Herausgeberin Anna Wintour. Lauren Weisberger lebt in New York.
Rezensionen
"Hinreißend komisch!"
(Publishers Weekly)

"Köstlich gemein und äußerst amüsant!"
(Detroit Free Press)

"Ein hinreißend komischer Roman, dem ein Spitzenplatz innerhalb dieses Genres gebührt."
(Publishers Weekly)

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

"Jeder mickrige Stylist plaudert heute die Schminktricks irgendeiner Diva aus", stöhnt Ursula März über dieses "hemmungslos redundante" Buch zum Film. Nicht nur, dass dieser verfilmte Schlüssellochroman aus ihrer Sicht zum niederen Genre des "Lakaienverrats" zählt. "Klitzekleine Revolte mit der putzigen Waffe des Voyeurismus", vermerkt sie spitz. "Verlogene Emanzipationsromantik", die sich als demokratische Spitzenleistung ausgeben würde. Strtafverschärfend kommt für März noch hinzu, dass die Verfasserin nach einem Jahr Vogue-Dienst als Assistentin von Anna Wintour nicht sehr viel und schon gar nichts Interessantes zu berichten habe. Was sie berichte klinge außerdem nicht wirklich glaubwürdig. Zum Beispiel, dass die verhasste Chefin Kleidergröße 32 trage, und zwar bei "Essgewohnheiten eines Hais".

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