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Die Schönheit liegt in den Augen der Betrachterin 50 prominente Autorinnen von Friede Springer bis Amelie Fried, von Sarah Wiener bis Elke Heidenreich schildern ihre besondere Sicht auf die berühmtesten Frauendarstellungen in der Kunst. Ob Schriftstellerin oder Journalistin, Designerin oder Fotografin, Köchin, Schauspielerin oder Primaballerina: Die hier versammelten Persönlichkeiten sehen die Bilder der großen Meister vor dem Hintergrund ihrer heutigen Lebenserfahrungen. So bringen sie uns die faszinierenden Schicksale der porträtierten Frauen nahe und bereichern unser Wissen mit…mehr

Produktbeschreibung
Die Schönheit liegt in den Augen der Betrachterin
50 prominente Autorinnen von Friede Springer bis Amelie Fried, von Sarah Wiener bis Elke Heidenreich schildern ihre besondere Sicht auf die berühmtesten Frauendarstellungen in der Kunst.
Ob Schriftstellerin oder Journalistin, Designerin oder Fotografin, Köchin, Schauspielerin oder Primaballerina: Die hier versammelten Persönlichkeiten sehen die Bilder der großen Meister vor dem Hintergrund ihrer heutigen Lebenserfahrungen. So bringen sie uns die faszinierenden Schicksale der porträtierten Frauen nahe und bereichern unser Wissen mit überraschenden Geschichten rund um die Bilder. Erstmals eröffnen uns hiermit namhafte Frauen von heute ihre ganz privaten Gedanken und ihren persönlichen Blick auf die Kunst.
Autorenporträt
Rainer Wieland studierte Literaturwissenschaften, Publizistik und Geschichte. Er lebt und arbeitet als Lektor, Herausgeber und Autor in Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Hingerissen ist Rezensentin Sarah Elsing von diesen Bildband, der Beiträge von 54 Autorinnen über schöne Frauen in der Kunst versammelt. Neben kundigen kunst- und kulturwissenschaftlichen Aufsätzen wie denen von Aleida Assmann, Elisabeth Bronfen und Christina von Braun findet sie darin Berichte über persönliche Erfahrungen, etwa von Birgit Vanderbeke oder Jenny Erpenbeck. Einige Texte sehen für sie zwar ein wenig nach Selbstvermarktung aus - sie nennt hier zum Beispiel Thea Dorns Beitrag über Judiths Lust am Morden und Silvana Koch-Mehrins über den "One-Night-Stand". Die meisten Beiträge des Bands aber haben sie rundum überzeugt. Mit hohem Lob bedenkt sie insbesondere Anette Selgs Aufsatz über Botticellis Bild der Simonetta Vespucci, für sie einer der intimsten Texte des Buchs. Dass die Beiträge mal analytisch, mal poetisch, mal reflektiert, mal sinnlich ausfallen, macht für Elsing den besonderen Reiz dieses glänzenden Bandes aus.

© Perlentaucher Medien GmbH