• Broschiertes Buch

5 Kundenbewertungen

Mit exklusiver Rezeptur der Salbe, IM BUCH! die bei Neurodermitis hilft und in jeder Apotheke herstellbar ist!
Allein in Deutschland leiden über fünf Millionen Menschen an Neurodermitis. Längst könnte Ihnen geholfen werden, wenn sie mit einer Salbe behandelt würden, die alle medizinischen Zulassungsprüfungen glänzend bestanden hat. Es ist eine Hautsalbe, die der Mediziner Karsten Klingelhöller vor 25 Jahren entwickelt hat. Sie ist hochwirksam und frei von jeglichen Nebenwirkungen. Dennoch ist es dem Erfinder bis heute nicht gelungen, einen Pharmakonzern zu finden, der seine Erfindung auf…mehr

Produktbeschreibung
Mit exklusiver Rezeptur der Salbe, IM BUCH! die bei Neurodermitis hilft und in jeder Apotheke herstellbar ist!

Allein in Deutschland leiden über fünf Millionen Menschen an Neurodermitis. Längst könnte Ihnen geholfen werden, wenn sie mit einer Salbe behandelt würden, die alle medizinischen Zulassungsprüfungen glänzend bestanden hat. Es ist eine Hautsalbe, die der Mediziner Karsten Klingelhöller vor 25 Jahren entwickelt hat. Sie ist hochwirksam und frei von jeglichen Nebenwirkungen. Dennoch ist es dem Erfinder bis heute nicht gelungen, einen Pharmakonzern zu finden, der seine Erfindung auf den Markt bringen will. Es passe nicht in die Strategie Konzerns, hörte Klingelhöller von jenen Pharmaherstellern, die mit Kortison und Immunsuppressiva Milliarden verdienen. Der renommierte Journalist Klaus Martens erzählt in „Heilung unerwünscht“ die schier unglaubliche Geschichte der B-12-Creme und die tragische Lebensgeschichte von Karsten Klingelhöller, der daran zerbrochen ist, seine geniale Erfindung für andere nicht nutzbar machen zu können.
Allein in Deutschland leiden über fünf Millionen Menschen an Neurodermitis und Psoriasis. Vielen könnte geholfen werden, wenn ihnen eine hochwirksame Salbe zur Verfügung stünde. Über zwanzig Jahre lang haben Erfinder und Patentbesitzer versucht, Pharmaunternehmen zu überzeugen, das Präparat mit dem Wirkstoff Cyanocobalamin (B12) herzustellen. Vergeblich. Allen 16 Konzernen lagen Studien vor, die belegten, dass die Creme drei klinischen Phasen mit insgesamt 139 Probanden bestanden hat. Doch mit Kortison und Immunsuppressiva lassen sich Milliarden verdienen das neue Präparat hätte den Markt stören können. Folgerichtig war die Industrie bis heute nicht an der Herstellung interessiert. Nur eine kleine Firma aus Remscheid wird die Salbe nun doch auf den Markt bringen.