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Johann Tserclaes Reichsgraf von Tilly (1559-1632), neben Wallenstein und Gustav Adolf der bedeutendste Feldherr im Dreißigjährigen Krieg, gewann so viele Schlachten wie kein Zweiter. Stets kämpfte er für die katholische Sache und für seinen Dienstherrn, den Wittelsbacher Maximilian, Kurfürst von Bayern

Produktbeschreibung
Johann Tserclaes Reichsgraf von Tilly (1559-1632), neben Wallenstein und Gustav Adolf der bedeutendste Feldherr im Dreißigjährigen Krieg, gewann so viele Schlachten wie kein Zweiter. Stets kämpfte er für die katholische Sache und für seinen Dienstherrn, den Wittelsbacher Maximilian, Kurfürst von Bayern
Autorenporträt
Marcus Junkelmann,
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 05.04.2011

Der Panzer
der Kirche
Manch ein heutiger Bischof mag sich nach einem solchen Mann sehnen – einem Katholiken, der seine Kirche mit Brustpanzer und Schwert verteidigt. Johann Tserclaes von Tilly (1559 bis 1632) war einer der unerbittlichsten Glaubenskrieger der Geschichte. Nur ein ebenso kirchentreuer Dienstherr, wie er ihn im bayerischen Kurfürsten Maximilian hatte, konnte sich seiner Loyalität sicher sein. Der Militärhistoriker Marcus Junkelmann gibt in der Reihe „Kleine bayerische Biografien“ des Regensburger Pustet-Verlags einen trefflichen Einblick in dieses Leben, das bis ins hohe Alter dem Schlachtfeld geweiht war. Zahlreiche Zitate von Zeitgenossen lockern die Lektüre auf – von Tilly selbst sind ja nur wenige Quellen überliefert. Das Buch schildert, wie Krieg funktionierte, und wie Tilly zur Hassfigur der Protestanten avancierte. Von Rábahidvég bis Magdeburg: Leichen pflastern seinen Weg. Rudolf Neumaier
Marcus
Junkelmann:
Tilly. Der katholische Feldherr. Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2011. 117 Seiten, 12,90 Euro.
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