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Im ersten Teil des Bandes werden Aufsätze präsentiert, die aus wechselnden Perspektiven die unverminderte Zeitgenossenschaft und das längst noch nicht versiegte Anregungspotential von Adornos Schriften darlegen. Im zweiten Teil kommt die Gegenposition zu Wort: Radikalkritiken von Martin Meyer, dem Feuilletonchef der Neuen Zürcher Zeitung, und von Herbert Schnädelbach, die den Sinn und die Dringlichkeit der Reflexion »Wozu eigentlich Adorno?« ebenso provozieren wie deutlich machen. Im dritten Teil finden sich Essays, die sich entweder mit einzelnen wichtigen Bereichen der Kulturdiagnostik und…mehr

Produktbeschreibung
Im ersten Teil des Bandes werden Aufsätze präsentiert, die aus wechselnden Perspektiven die unverminderte Zeitgenossenschaft und das längst noch nicht versiegte Anregungspotential von Adornos Schriften darlegen. Im zweiten Teil kommt die Gegenposition zu Wort: Radikalkritiken von Martin Meyer, dem Feuilletonchef der Neuen Zürcher Zeitung, und von Herbert Schnädelbach, die den Sinn und die Dringlichkeit der Reflexion »Wozu eigentlich Adorno?« ebenso provozieren wie deutlich machen. Im dritten Teil finden sich Essays, die sich entweder mit einzelnen wichtigen Bereichen der Kulturdiagnostik und postmetaphysischen Philosophie Adornos beschäftigen oder detailliert auf charakteristische Gedankenfiguren seiner dialektisch-sprachsensiblen Theorie Bezug nehmen.Schließlich bezeugt eine Auswahlbiographie der Literatur seit 2003 zu Adorno die Vitalität und Präsenz seines Werks, die auch der vorliegende Band ausweisen und erörtern will.