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Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Angelina Schmitt
Wohnort: 
Saarland
Über mich: 
gibt es nichts zu erzählen ;-)

Bewertungen

Insgesamt 24 Bewertungen
Bewertung vom 24.06.2010
Der Elfenwald
Steve Augarde

Der Elfenwald


ausgezeichnet

Dieses Buch ist wirklich fantastisch geschrieben, und für alle Fantasyfans bestens geeignet.

Es geht um Celandine, die an einem Somerfest zum ersten Mal einen der Elfen, die im Wald leben zu Gesicht bekommt. Diese Begegnung beschäftigt sie immer weiter, doch in den Wald kommt man nicht hinein, da er von einer dichten Hecke umzogen ist. Da sie ihre Hauslehrerin Miss Bell mit einer Schere attackierte, kommt sie nun auf ein Mädcheninternat, wo sie als Außenseiterin mit ihrer einzigen Freundin Nina lebt, und bald von ihren Mitschülerinnen für eine Hexe gehalten wird. Dort ist es so schrecklich, dass sie insgesamt dreimal versucht, zu fliehen, was ihr beim letzten Mal sogar gelingt. Sie vesteckt sich im Elfenwald, bei ihren Freunden, die sie beherbergen und denen sie im Gegenzug dafür beibringt, wie man Bücher liest, Brot backt, Marmelade kocht uvm. Doch eines Tages kommen die Ickri aus dem Nprden, um zu fordern, was angeblich Ihnen gehört: den Orbis.
Doch die Elfen aus dem Wald wollen es ihnen nicht geben und Celandine muss auch verschwinden.

Das Buch ist in mehreren Erzählebenen geschrieben: die Reise der Ickri nach Süden zum Orbis, das Leben Celandines in der Vergangenheit, wenn sie vom Internat erzählt und in der Gegenwart.

Die Sprache ist leicht verständlich, aber packend und bringt die Emotionen gut rüber.

Es bleiben viele Fragen offen, z.B. Was passiert mit Una? Und mit Celandine? Warum können Midge und Celandine sich sehen? ...
Außerdem fallen einem manche Zusammenhänge auf, die auch auf dem ersten Band beruhen, die richtige Aha-Effekte hervorrufen.

Auf jeden Fall ein richtig gutes Buch!!!! (mit Happy End)

Bewertung vom 26.04.2010
Das Kleine Volk
Augarde, Steve

Das Kleine Volk


ausgezeichnet

Das Buch kann ich jedem Fantasy-Fan nur wärmstens empfehlen!

Es geht um das Stadtkind Midge, dass seine Ferien bei seinem Onkel Brian auf dessen Farm verbringt und dort auf ihre Cousins wartet. In der Zwischenzeit macht sie eine Entdeckung: In der "Sommerresidenz" findet sie ein kleines, geflügeltes Pferd, das unter einem Heuwender eingeklemmt ist und hilft ihm, wieder zum Königsforst zu kommen. Dort leben die Verschiedenartigen,deren Lebensraum in Gefahr ist, da Onkel Brian den Wald verkaufen will. Midge will ihnen helfen, doch manche der Verschiedenartigen trachten ihr nach dem Leben. Es ist total spannend und die Grenze zwischen Wirklichkeit und Fantasy verwischt irgendwie ein bisschen. Total toll!!

Für diejenigen, die, so wie ich ;-), nur Bücher mit gutem Ende lesen: Esgibt ein Happy-End, allerdings eines, mit dem man nicht gerechnet hätte.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 02.04.2010
Der Erdbeerpflücker / Erdbeerpflücker-Thriller Bd.1
Feth, Monika

Der Erdbeerpflücker / Erdbeerpflücker-Thriller Bd.1


ausgezeichnet

Das Buch macht schon von außen her einen tollen Eindruck, der Titel verrät weder zu viel, noch zu wenig.
Als ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich: "Okay, wieder so ein Krimi, die alle nach dem selben Muster gestrickt sind."

Doch schon nach den ersten paar Seiten kann man nicht mehr aufhören zu lesen, owohl dort noch kein Mord vorgefallen ist. Dies rüht durch die zahlreichen Sichtwechsel; die Sicht von z.B. Jette endet spannend, man will wissen, wie es weitergeht, doch man muss zuvor noch andere Sichten durchlesen, bevor man wieder zu Jette kommt. Doch in der Zwischenzeit passiert etwas Spannendes bei z.B. dem Erdbeerpflücker, und es geht immer so weiter. Doch spätestens nach dem Mord ist es durchgehend spannend, bis am Ende ein grandioser Höhepunkt erreicht wird.

Es ist leicht zu verstehen, spannend geschrieben, und anders als alle anderen Krimibücher, bei denen die Aufgabe ist, auch für den Leser, den Mörder zu finden. Denn in diesem Buch kennt man den Mörder von Anfang an und bekommt einen Einblick in seine Gedanken, warum er dies alles tut, wodurch die ganze Geschichte einen neuen Kick erfährt.

Ich kann das Buch nur weiterempfehlen und wer es trotzdem nicht liest, ist selbst Schuld ;-D

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 19.02.2010
Im Galopp ins Pferdeglück
Anita Schorn

Im Galopp ins Pferdeglück


sehr gut

Das Buch ist für Pferdebücherfans auf jeden Fall zu empfehlen.

Im ersten Buch geht es darum, wie zwei Schwestern in ihren Ferien einen Wanderritt mit ihren beiden Pferden unternehmen, viele interessante Leute kennen lernen, gleichzeitig aber auch kleine Probleme wie z.B. einen unfreiwilligen Nachtritt meistern müssen. Doch oirgendwann kommen sie an einen verlassenen Hof, auf dem ein Hund sowie zwei Pferde zu finden sind, doch von dem Besitzer keine Spur zu finden ist.

Im zweiten Buch geht es darum, wie Saskia, die so gern reiten würde, ein eigenes Pferd für ein Jahr zur Verfügung gestellt bekommt. Doch auf dem Hof wird sie nicht mal mit Namen angeredet und ihr Pferd ist überall nur als "das Pony" bekannt. Das alles gefällt Saskia überhaupt nicht, sodass sie sich mit ihrer Freundin Charlie auf die Suche nach eier besseren Unterstellmöglichkeit macht.

Wenn das euch neugierig gemacht hat, kann ich euch das Buch wirklich ans Herz legen.

Liebe Grüße, Angie

Bewertung vom 20.01.2010
Kakerlaken-Suppe (Spiel)

Kakerlaken-Suppe (Spiel)


ausgezeichnet

Wie mein Vorposter schon sagte, ist es kein Spiel, dass man jeden Tag spielen kann. Man muss versuchen, seinen ganzen Stapel mit Gemüsekarten loszuwerden, allerdings mit folgenden Regeln:

-der Name des Gemüses, das die Karte darstellt, muss genannt werden.
- wenn 1 Pilz leggt, und 2 hat wieder einen Pilz, muss er etwas anderes sagen, z.B. Pepperoni.
- Dann gibt es auch noch die Schlürfkarten. Angenommen: 1 legt eine Lauchschlürfkarte, muss dann schlürfen. Bis zur nächsten Schlürfkarte, muss jeder, der Lauch legt, schlürfen.

Hört sich kompliziert an, aber wenn man das alles erst mal verinnerlicht hat, und mit vielen Leuten zusammenspielt, maht es richtig viel Spaß!!

Für Groß und Klein!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 20.01.2010
Das Amulett von Samarkand / Bartimäus Bd.1
Stroud, Jonathan

Das Amulett von Samarkand / Bartimäus Bd.1


ausgezeichnet

Ein wirklich richtig gutes Buch!!
Der junge Nathanael wird von einem Zauberer misshandelt, und sein Meister greift nicht ein, was Nathanael gewaltig stört. Daher bemüht er sich sehr um seine Ausbildung bei diesem, der ihn total unterschätzt. Ohne dass sein Meister etwas mitbekommt, beschwört er den Dschinn Bartimäus, der ihm helfen soll, sich an oben genanntem Zauberer zu rächen.
Super schön und humorvoll geschrieben, mit Sichtwechseln nach je einigen Kapiteln zwischen Nathanael (normale Erzählung) und Bartimäus (sehr lustig und mit Eingang auf den Leser).
Für alle Fantasyliebhaber, die gern mehr über Dschinn und Zaubern erfahren möchten und nicht immer ein 100%Happy End brauchen unbedingt empfehlenswert!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.10.2009
Eine für vier Bd.1
Brashares, Ann

Eine für vier Bd.1


ausgezeichnet

Wenn man den Klappentext des Buches liest, hat man eigentlich gar keine Lust anzufangen, so wie ich(ich lese eigentlich ieber Fantasy). Doch als ich irgendwann angefangen habe, hab ich gemerkt, dass es eine schöne Geschichte ist, meiner Meinung nach für Jugendliche auch psychologisch wertvoll, weil man sich einfach auseinander setzen lernt, mit schwierigen Themen, wie z.B. dem Tod eines Freundes. Mann kann sich in das Buch gut hineinversetzen, sodass man mit den einzelnen Charakteren fühlt. Obwohl die Sicht zwischen Tibby, Carmen, Lena und Bridget wechselt, weiß man immer wo man dran ist.
Am besten lässt es sich im Sommer lesen, da es auch in den Sommerferien spielt, manchmal denkt man, man könne z.B. die Gerüche von Griechenland auf der Zunge schmecken.
Toll und echt empfehlenswert!

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.10.2009
Die Welt von Tintenherz

Die Welt von Tintenherz


ausgezeichnet

Ich habe das Buch günstig ersteigern können, doch es ist sein Geld auf jeden Fall wert!!!
Mit Informationen zum Mittelalter, der Buchbinderei und noch vielem mehr, aber nicht trocken geschildert, sondern auch für Kinder nachvollziehbar. Mit "Ex libris". Mit Bastas Messer zum Herausnehmen, mit Fimfotos und einer 3D-Filmszene. Und zum Schluss sogar mit Ausschnitten aus dem Hörbuch von "Tintenblut".
Im Nachhinein hätte ich mir das Buch auch zum Originalpreis gekauft und wäre nicht enttäuscht gewesen, dass das Geld futsch ist!
Toll!

2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.10.2009
Dornröschengift
Kuhn, Krystyna

Dornröschengift


ausgezeichnet

Das Buch kann ich wirklich empfehlen, obwohl ich KEIN Thrillerfan bin!

Es geht um Sophie, deren bruder Mike bei einem Tauchunfall ums Leben gekommen sein soll. Sophie kommt damit nicht gut zurecht, bis Mikes freund Tom aus Australien auftaucht, und ein wenig Licht ins Dunkel bringen kann. Doch dann verliebt sich Sophie in Finn und dann verschwindet ein Mädchen aus Sophies Klasse spurlos. Bald darauf wird ihre Leiche auf einer legendenumrankten Lichtung aufgespürt, wo auch Spuren von Finns Roller zu finden sind. Sophie ist hin- und hergerissen: Wem soll sie glauben? Finn oder den Beweisen? Auf dem abschlussball verschwindet auch noch Sophies Freundin Jamaica und Sophie will sie suchen. Doch seit dem Verschwinden ihrer Klassenkameradin darf Sophie keinen Schritt ohne Tom mehr machen. Doch später, im Finale, wird alles wieder aufgerollt, man bekommt Antworten auf seine Fragen.

Was ich persönlich gut finde, ist das Happy-End, in wiefern dies aber so ist, müsst ihr selbst herausfinden. Es lohnt sich wirklich!!

Der Titel ist mal wieder gut gewählt, er passt, wenn man nach dem Lesen wieder über das Buch nachdenkt, zu der Geschichte, verrät nicht zu viel und erzeugt Spannung. Auch das Cover ist sehr schön gestaltet.

10 von 11 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.10.2009
Schneewittchenfalle
Kuhn, Krystyna

Schneewittchenfalle


ausgezeichnet

Dieses Buch kann ich nur empfehlen, obwohl ich eigentlich kein Thrillerfan bin.

Es wird von einem Mädchen geschildert, dessen Mutter und Bruder bei einem Autounfall, bei dem sie auch im Auto gesessen hat, ihr Leben verloren haben, doch Stella hat dabei auch etwas verloren, nämlich ihr Gedächtnis. Sie zieht mit ihrem Vater auf eine recht einsame Nordseeinsel, und bald gewinnt sie Freunde, die gothic-angehauchte Mary. Es folgt ein Streit zwischen den beiden und danach bekommt Stella mysteriöse Anrufe, keiner meldet sich, man haucht ihr nur ins Ohr. Dieser Anrufer versucht Stella auch mit weiteren Gräueltaten völlig aus der Fassung zu bringen und ihr Verdacht fällt sofort auf Mary. Doch ob es wirklich Mary war? Die Antwort erfahrt im recht kurz gefassten Finale.

Was ich, als Nicht-Thrillerfan, gut finde, ist das Happy-End. In welchem Ausmaß dies so ist, müsst ihr aber selbst lesen ;-)

Auch den Titel finde ich gut gewählt, zumindest, wenn man sich nach dem Lesen noch einmal Gedanken über das Buch macht. Er ist in gewisser Hinsicht passend, verrät nicht zu viel und macht neugierig.
Das Cover ist auch sehr schön gestaltet.

0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.