The Lost Symbol, englische Ausgabe

gut

Lange erwartet.....spannend und sicherlich lesenswert.
Weniger kompliziert und blutig als vorherige Brown-Bücher, aber damit auch zugänglich für jungere Lesern. Leider wird zu viel erzählt und ist der Plot zu früh durchsichtig.
Trotzdem; wieder Robert Langdon, jetzt in Washington.
Wieder Symbolyk, eine Frau an seiner Seite und viele historichen Fakten.
Gute Aufteilung, mit vielen Fakten(zuviel?)
Schöne Retorik; man würde am liebsten nach Washington fliegen um sich alles anzuschauen.
Nicht so gut wie Angels & Demons, sein bestes Buch bisher.
The lost Symbol ist wie die zweite Tasse Tee vom gleichen Teebeutel; schmeckt prima, aber einfach nicht mehr so kräftig wie die erste Tasse.
Trotzdem ein prima Buch, dass zum Weiterlesen einlädt.
Sehr durchdacht, aber leider zu durchsichtig und das Aha-Erlebnis am Ende fehlt.
Ich empfehle es gerne, aber nicht als sein bestes Buch.

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