Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Taluzi

Bewertungen

Insgesamt 600 Bewertungen
Bewertung vom 05.11.2023
Blumenfieber
Schmid, Claudia

Blumenfieber


ausgezeichnet

„Blumenfieber“ von Claudia Schmid ist der Krimi, der auf der Bundesgartenschau in Mannheim spielt.
Ich zügelte meine Neugier und las den Krimi zwischen meinen beiden Besuchen auf der Buga. So hatte ich beim Lesen die Schauplätze, die im Buch erwähnt werden noch lebendiger vor mir und bei meinem zweiten Besuch konnte ich bewusst noch mal einige Plätze abgehen.
Die Protagonistin Edelgard unterstützt ihre Freundinnen Wiebke und Tamara im „Bücherhimmel“. Gemeinsam wohnen sie in Heidelberg. Edelgard freut sich, weil sie so dichter bei ihrem Sohn Julian ist. Leider wird ihr Mutterglück getrübt, da Julians Freundin Frieda aus Stockholm auch anreist. Sie hätte gerne ihren Sohn für sich alleine gehabt. Aber sie bekommt Hoffnung, denn Julians Freundin verschwindet plötzlich spurlos. Dennoch hat Julian keine Zeit, da seine Firma verantwortlich ist für den Unfall mit dem autonom fahrenden Bus. Und wie es typisch für Edelgard ist, juckt es ihr in den Fingern Licht ins Dunkel zu bringen.
„Blumenfieber“ ist ein unterhaltsamer Krimi, der sich gut lesen lässt. Die Figuren sind vielfältig und liebenswert. Besonders Edelgard ist eine ungewöhnliche Persönlichkeit. Sie ist neugierig, hartnäckig und irgendwie auch ein bisschen zynisch. Aber das macht sie aus. Besonders mit ihrer Neugierde mischt sie sich in alles ein und durch ihre mütterliche Art, kommt sie an vielfältige Informationen.
Die Autorin lässt nebenbei die Bundesgartenschau, Mannheim und Heidelberg lebendig werden. Ich mag die Gegend sehr und fahre ein- bis zweimal aus dem Norden dort hin.
Besonders neugierig war ich auf dem autonom fahrenden Bus, der in dem Krimi erwähnt wird. Den mit diesem Bus konnten die Besucher auf der Bundesgartenschau in Mannheim fahren. Wenn er fuhr. Bei meinen beiden Besuchen fuhr er leider nicht.
Auch wenn die Bundesgartenschau nun zu Ende ist, kann ich das Buch nur empfehlen. Es macht Spaß gemeinsam mit Edelgard zu ermitteln und mitzufiebern.

Bewertung vom 14.04.2023
Grenzenlos ermitteln
SOKO Gmeiner

Grenzenlos ermitteln


ausgezeichnet

„Grenzenlos ermitteln“ von SOKOGmeiner enthält 23 Rätsel-Krimis zum Mitraten. Ermittelt wird sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz und in Österreich. Es sind verschiedene Autoren, die einen Fall der Soko übergeben haben, z. B. Frank Goldammer, Markus Richmann, Dorothea Böhme oder Claudia Schmid.
Zur Lösung der kriminalistischen Fälle ist der Leser gefordert. Am Ende eines jeden Krimis steht eine Frage, z. B: „Wer war der Täter?“ oder „Was führte zum Täter?“ oder auch „Was ist in der Schlucht passiert?“. Mal lassen sich die Fragen schnell und einfach beantworten, mal stand ich als Leser auf dem Schlauch oder musste die Kurzgeschichte ein weiteres Mal lesen, um dem Täter das Handwerk zu legen oder sein Motiv zu erkennen. Kreativ wie die Autoren die Infos in ihre Geschichte einfließen lassen haben.
Die Antwort erhält der Leser auf jeden Fall. Sie steht auf dem Kopf gedruckt und in kleiner Schrift im Anschluss des Krimis. So springt einem nicht aus Versehen die Lösung ins Auge bevor man selber ermittelt hat.
Jeder Krimi ist noch einer Stadt zu geordnet, z. B. Lübeck, Mannheim, Bern, Zürich usw., so dass die Kurzgeschichten auch noch einen regionalen Teil haben und mal mehr mal weniger den Leser mit auf eine kleine Ortserkundung nehmen.
Gut gefallen hat mir, dass man die Kurzkrimis gut nebenbei lesen kann. Ein Fall kann kurzfristig gelöst werden ohne dass man lang und tief einsteigen muss. Das Rätseln motiviert und macht Spaß. Das Buch ist eine tolle Unterhaltung.

Bewertung vom 14.04.2023
Koch mich! Heidelberg - Das Kochbuch. 7 x 7 köstliche Rezepte aus der Stadt am Neckar
Schmid, Claudia

Koch mich! Heidelberg - Das Kochbuch. 7 x 7 köstliche Rezepte aus der Stadt am Neckar


ausgezeichnet

„Koch mich! Heidelberg“ von Claudia Schmid ist ein besonderes Buch. Es ist ein Kochbuch, ein Kreativbuch und Stadtführer und Bildband über Heidelberg.
Wer Heidelberg noch nicht erlebt hat, muss diese junge, frische und vielfältige Stadt unbedingt kennenlernen.
Die Rezepte sind in 7 Kategorien eingeteilt: Vorspeisen, Suppen, Beilagen, Salate, Hauptgerichte, Desserts und Drinks. In jeder Kategorie befinden sich 7 Rezepte, die nach Schwierigkeitsgrad gekennzeichnet sind. So ist für jeden Koch was dabei.
„Grüner Pfaffenkohl“ war das 1. Rezept was ich ausprobiert habe, da ich es oft gegessen habe, wenn ich in den Ferien bei meinen Großeltern in dieser Gegend war. Über den Rezepten befinden sich kleine Texte mit Infos rund um Heidelberg, z. B. zum Pfaffengrund. Unter jedem Rezept kann man sich Notizen machen, wann man das Rezept gekocht hat und wie es war.
Um die Kochzeit zu überbrücken, gibt es im Buch immer mal wieder kleine Aufgaben, wie Zahlen verbinden und Bilder ausmalen.
Ganz hinten im Buch ist anschließend Platz um eigene Rezepte aufzuschreiben.
Zwischen den Rezepten sind immer wieder Bilder von Heidelberg und seinen Sehenswürdigkeiten. Diese schwarz-weiß Aufnahmen sind von Jürgen Schmid aufgenommen worden.
Das ganze Buch macht Lust das kulinarische Heidelberg zu entdecken!

Bewertung vom 23.05.2021
Die mit dem Feuer spielen / Das Grand Hotel Bd.2
Benedikt, Caren

Die mit dem Feuer spielen / Das Grand Hotel Bd.2


ausgezeichnet

Bernadette von Plesow besitzt ein Hotel auf Rügen. Ihr ganzes Leben widmet sie diesem Hotel und wendet jeglichen Schaden davon ab. Leider gelingt ihr dies bei ihrer Familie nicht komplett. Die Trauer um ihren tödlich verunglückten Sohn Alexander lastet schwer auf ihr, da sie im Streit auseinander gegangen sind. Ihre Tochter Josephine will ihre Mutter Bernadette unterstützen. Eines Tages steht plötzlich ein Mann vor der Tür. Nur Bernadette weiß, wer er wirklich ist. Wird er eine Bedrohung für die Familie?
Aber nicht nur Bernadette befürchtet eine Bedrohung. Auch ihr Sohn Constantin fürchtet eine massive Bedrohung durch die Frankfurter Unterwelt. Das will er nicht einfach so hinnehmen. Auch seine neuerwachte Liebe kann ihn nicht daran hindern, sich rächen zu wollen.

„Das Grandhotel“ von Caren Benedikt ist der 2. Roman um die Familie der Plesow. Atmosphärisch dicht wird das Leben der Familie erzählt. Es mangelt nicht an Spannung, Liebe und Familienkonstellationen. Die vielen Seiten fliegen nur so dahin.
Die Charaktere sind lebendig dargestellt und wirken in diesem Band etwas weicher, nicht mehr so verbittert und kühl. Der mafiöse Sohn Constantin wirkt regelrecht weich, was auch durch die Liebe noch verstärkt wird. Dennoch haben alle Figuren einen starken Charakter und handeln authentisch.
Für das bessere Verständnis sollte man mit dem 1. Band beginnen und diesen zu erst lesen. Nach dem 2. Band hat man auf jeden Fall das Gefühl alles über die Familie wissen zu wollen und noch zig weitere Bänder zu lesen.

Bewertung vom 23.05.2021
Midlife-Cowboy
Geletneky, Chris

Midlife-Cowboy


sehr gut

Tillman wird demnächst 40 Jahre alt und wollte nie ein Spießerleben führen. Auf seinem Rasentraktor wird ihm aber plötzlich bewusst, dass genau das tut: Fertighaus, Gartenteich, Frau und Kinder.
Wie konnte es soweit kommen? Und ist das jetzt alles?
Er ahnt nicht, dass sein Ausbruch aus dem Spießerleben ein Lawine von Katastrophen für ihn bereit hält.

„Midlife Cowboy“ von Chris Geletneky ist leichtes und unterhaltsames Hörvergnügen, gelesen von Bastian Pastewka. Der Sprecher passt perfekt zu der Rolle des Tillmans. Tillman ist ein gutmütiger Familienvater, der plötzlich Angst hat, etwas in seinem Leben zu verpassen. Er wird unzufrieden und trifft ein paar falsche Entscheidungen. Und dann noch ein paar. Nun ja, er tritt von einem Fettnäpfchen ins nächste und findet den Weg raus nicht. Beim Hören weiß man nicht, ob man herzhaft lachen soll oder mit Tillman Mitleid haben soll. Herrlich naiv reitet er sich so richtig in die Sch... . Seine Frau verlässt ihn, nachdem seine einmalige Affäre aufgeflogen ist.
Nun muss ein Plan her, um die Ehe zu retten.
Teilweise ist die Handlung und das Ende vorhersehbar, aber dennoch ist die Situationskomik gute Unterhaltung.

Bewertung vom 23.05.2021
Bodden-Tod
Kastner, Corinna

Bodden-Tod


ausgezeichnet

Greta Sievers hält sich als Schriftstellerin mit Liebesromanen gerade so über Wasser. Als sie die Möglichkeit bekommt eine Biografie über einen bekannten Fischländer Maler zu schreiben, nimmt sie diesen Auftrag begeistert an. Schließlich sieht ihr Arbeitgeber Matthias Röwer auch noch blendend aus. Aber auch sein Freund Mark ist gutaussehend und charmant. Dennoch merkt Greta schnell, dass es ein dunkles Geheimnis gibt und sie sich mehr und mehr in Gefahr begibt. Wem kann sie noch vertrauen.

„Bodden-Tod“ von Corinna Kastner ist ein Küstenkrimi, der sowohl kriminell gut als auch romantisch ist. Schnell nimmt der Schreibstil den Leser gefangen. Die Spannung wird von Anfang an aufgebaut – auch durch die Charaktere, die scheinbar alle etwas zu verbergen haben. Greta wird es mulmig als sie erfährt, dass die Schriftstellerin, die vor ihr an der Biografie geschrieben hat, spurlos verschwunden ist. Dennoch gibt sie nicht auf und will nun erst recht wissen was los ist. Vor der landschaftlichen schönen Kulisse begibt sich Greta auf Spurensuche. Aber nicht nur die Landschaft beschreibt die Autorin ausführlich, sondern auch Kunstbilder.
Der ganze Roman wird beim Lesen lebendig.
Ich kann das Buch nur empfehlen.

Bewertung vom 13.05.2021
Kleine Wunder um Mitternacht
Higashino, Keigo

Kleine Wunder um Mitternacht


ausgezeichnet

„Kleine Wunder um Mitternacht“ von Keigo Higashino ist ein Roman voller magischer Momente. Der Schreibstil ist ruhig und bildhaft. Schnell befindet man sich beim Lesen mitten in der Geschichte. Die jungen Verbrecher Atsuya, Shota und Kohei verstecken sich nach einem Einbruch in einem verlassenen Gemischtwarenladen. Seltsamerweise wird ein Brief unter der Tür durchgeschoben, aber draußen ist weit und breit keiner zu sehen. Die Jungs fangen an zu grübeln, warum ein Brief ankommt und was sie damit machen sollen. Sie beschließen ihn zu beantworten. Ein reger Briefverkehr beginnt.
Was die drei Jungs nicht wissen, ist, dass Namiya, der ehemaliger Besitzer des Ladens vor vielen Jahren, die Fragen seiner Kunden ernst nahm und stets versuchte einen Rat zu haben. Schnell wurde der Gemischtwarenladen zu einem wichtigen Ort für Ratsuchende – auch über Namiyas Tod hinaus.
Der japanische Autor Keigo Higashino schafft es, alle Personen und ihre Zeiten mit einander zu verweben. Alles ist stimmig mit einander verknüpft und macht die Geschichte zu einem großen runden Ganzen.
Mehr will ich gar nicht erzählen, um den Zauber der Geschichte nicht zu nehmen. Das Buch muss gelesen werden.

Bewertung vom 13.05.2021
Der Rosie-Effekt / Rosie Bd.2
Simsion, Graeme

Der Rosie-Effekt / Rosie Bd.2


ausgezeichnet

Don Tillman hat sein Ehefrauen Projekt erfolgreich abgeschlossen. Er ist glücklich mit Rosie verheiratet und lebt in New York. Nun ist seine Frau schwanger. Don will ein guter Vater werden und stürzt sich mit Eifer in das Schwangerschafts-Projekt. Er studiert die besten Schwangerschaftsratgeber, um Rosie genau sagen zu können, was sie essen darf und was nicht. Jede Woche malt er die tatsächliche Größe von Bud auf die Kacheln seines Arbeitszimmers. Bei einer Außerhausrecherche wird er verhaftet. Von alledem soll Rosie nichts erfahren, damit sie sich nicht unnötig aufregt und die Beziehung gefährdet wird. Seine Freunde Gene, Dave und George helfen ihm. Dabei übersieht Don was seine Rosie am wichtigsten braucht und setzt seine Beziehung aufs Spiel.

„Der Rosie-Effekt“ von Graeme Simsion ist ein liebenswerter und humorvoller Roman mit einem großen Funken Wahrheit. Der Schreibstil ist lebendig. Der Leser nimmt das Buch in die Hand und kann es nicht mehr weglegen.
Allerdings gibt es auch ein Manko. Im 1. Band wurde Don mit seinen Eigenheiten vorgestellt und Rosie als Gegenpart als normal. In diesem Band ist es eigentlich eher Rosie, die eigenartig ist. Nicht nur, dass sie mit ihren Schwangerschaftshormonen und ihren familiären Erfahrungen aus ihrer Kindheit zu kämpfen hat, sondern sie ist auch mit ihrer beruflichen Entwicklung nicht zufrieden! Natürlich bekommt dies der Mensch zu spüren, der ihr am Nahestehen ist: Don. Da das Buch aber aus Dons Sicht geschrieben ist, wirkt Rosie auf dem ersten Blick „zickig“. Das ist schade.
Trotzdem gebe ich dem Buch meine volle Leseempfehlung.

Bewertung vom 13.05.2021
Ahrenshooper Todholz
Thiemig, Tilmann

Ahrenshooper Todholz


sehr gut

Nach 80 Jahren kommt Robert Aaron Zimmermann zurück nach Ahrenshoop, dem Ort seiner Kindheit. Der betagte Mann hat deutsch-jüdische Wurzeln und will herausfinden was mit Alfred Partikel passiert ist. Alfred ist 1945 beim Pilzesammeln im Ahrenshooper Holz spurlos verschwunden. Aber Robert Zimmermann sucht nicht alleine, sondern stellt eine Gruppe zusammen aus Künstlern und Kunstmäzen aus Ahrenshoop, die gemeinsam in 3 Gruppen herausfinden sollen was passiert ist. Allerdings verstehen sich die Gruppenmitglieder teilweise gar nicht gut und arbeiten eher gegeneinander als miteinander. Für einige Gruppenmitglieder wird es eine tödliche Suche. Was haben die Todesfälle in der Gegenwart mit dem Verschwinden von Alfred Partikel zu tun?

„Ahrenshooper Todholz“ von Tilman Thiemig ist ein Ostseekrimi. Der Erzählstil ist anfangs etwas langatmig, alterstümlich und verwirrend. Die vielen Charaktere werden ausführlich vorgestellt und die Zusammenhänge sind komplex. Langsam kommt man in die Geschichte rein und ist fasziniert von den Zusammenhängen und Geschehnissen rund um den Maler Alfred Partikel. Der Leser wird beim Lesen ins anschauliche Fischland-Darß entführt und lernt nebenbei etwas über die Künstlerkolonie.
Es lohnt sich also auf jeden Fall über die anfänglichen langen Strecken weiter zu lesen. Vielleicht hätte ein kurzes Namenregister am Anfang geholfen.

Bewertung vom 02.05.2021
Der Engelsbaum
Riley, Lucinda

Der Engelsbaum


sehr gut

Greta hat nach einem Unfall ihr Gedächtnis verloren. Sie ist unsicher und zieht sich zurück. Nach dreißig Jahren kehrt sie nach Marchmont in Wales zurück. Erst als sie das Grab ihres Sohnes auf dem Anwesen findet, kehren langsam die Erinnerungen zurück. Nach und nach entdeckt Greta die Frau, die sie einmal war wieder. Dabei kommt jedoch einiges ans Licht, das Greta gerne vergessen hätte. Es ist schockierend.

„Der Engelsbaum“ von Lucinda Riley ist ein sehr lebendiger und bildhafter Roman. Schnell will der Leser wissen, was alles in Gretas Leben passiert ist. Die junge und ehrgeizige Greta versucht alles um in ihrem Leben nicht zu scheitern. Dabei übersieht sie manchmal das Offensichtliche. Stets an ihrer Seite ist ihr langjähriger Freund David. Aus jeder noch so misslichen Lage befreit er sie und sieht in ihr immer nur das Beste. Greta erkennt gar nicht welchen Schatz an ihrer Seite sie da hat. Erst 30 Jahre nach ihrem Unfall als langsam die Erinnerungen an ihr Leben wieder kehren, erkennt sie was sie an David hat.
Der Charakter des Davids fast schon zu gut. Dieser Mann hat eine Wahnsinnsgeduld und Gutmütigkeit. Dagegen ist Greta eher ein schwieriger Charakter, die besonders in jungen Jahren nur ihren eigenen Interessen folgt und keine Rückschicht auf andere nimmt. Erst im Alter wird sie gutmütiger und erkennt, was sie an den Leuten um sich hat.
Der Roman liest sich flüssig, allerdings will man oft beim Lesen Greta wachrütteln und ihre falschen Entscheidungen verhindern.