Die Seerose im Speisesaal

schlecht

Über Venedig erfährt man gar nichts. Diese Geschichten könnten auch irgendwo anders stattfinden (oder auch nicht). Die Anteilnahme Venedigs ist auf das Nennen von Straßennamen reduziert. Die Geschichten selbst sind bestenfalls als merkwürdig, aber auf jeden Fall als sinnfrei zu bezeichen. Der Autor ist selbstverliebt und kultiviert sein Alkoholproblem. Dieses Buch braucht keiner.

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Corsofolio 8: Venedig, Geliebte des Auges

sehr gut

So verschieden die Autoren, so verschieden sind die einzelnen Geschichten in diesem Buch. Einige sind ganz hervorragend, manche mittelmäßig oder schlecht. Aber die guten sind außerordentlich gut und deshalb eine unbedingte Kaufempfehlung.

Venedig

gut

Am Anfang scheint der Autor noch motiviert und schreibt ganz wunderbar über Venedig. Das läßt dann aber stark nach und er beschäftigt sich nur noch selbstverliebt mit sich und seinem einzig möglichen Venedigbild. Dazu gibts noch einige nette Rezepte zum Nachkochen.
Für mich erfrischend am Beginn mit langem faden Nachgeschmack.

Vis-à-Vis Venedig & Veneto, m. Mini-Kochbuch

ausgezeichnet

Sehr übersichtlich gegliedert, aber vor allem anschaulich bebildert. So bleiben Informationen gut hängen und es fällt leicht, sich das erklärte vorzustellen.

MM-City Venedig, m. 1 Karte

ausgezeichnet

Ich besitze schon einige Reiseführer über Venedig und habe die die Stadt auch schon mehrfach besucht. Dieses Buch hat mir besonders wegen seiner guten Gliederung, seinen gezielten aber maßvollen geschichtlichen Informationen, aber vorallem wegen seiner immer spürbaren persönlichen Anteilnahme des Autors gefallen.

Ufer der Verlorenen

gut

Zweifellos liebt der Autor Venedig, wenn auch seine Vergleiche und sprachlichen Bilder mir oft fremd blieben oder sich mit meinen persönlichen Erlebnissen nicht deckten. Warum er seinem Buch den schönen Titel gegeben hat, hat sich mir leider nicht erschlossen. Insgesamt aber durchaus lesenswert.