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Dieser Einführungsband nähert sich dem Bösen auf interdisziplinäre Weise und beleuchtet das Phänomen aus theologischer, philosophischer, ästhetischer, politischer und naturwissenschaftlicher Sicht. Den Hauptteil des Buchs bilden die verschiedenen philosophischen Interpretationen des Bösen u.a. bei Augustinus, Thomas von Aquin, Hobbes, Leibniz, Rousseau, Kant, Schelling, Nietzsche und Hannah Arendt, aber auch bei neueren Autorinnen wie Susan Neiman und Bettina Stangneth. Abschließend unternimmt der Band den Versuch, die verschiedenen Dimensionen des Bösen zusammenzudenken und davon ausgehend…mehr

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Produktbeschreibung
Dieser Einführungsband nähert sich dem Bösen auf interdisziplinäre Weise und beleuchtet das Phänomen aus theologischer, philosophischer, ästhetischer, politischer und naturwissenschaftlicher Sicht. Den Hauptteil des Buchs bilden die verschiedenen philosophischen Interpretationen des Bösen u.a. bei Augustinus, Thomas von Aquin, Hobbes, Leibniz, Rousseau, Kant, Schelling, Nietzsche und Hannah Arendt, aber auch bei neueren Autorinnen wie Susan Neiman und Bettina Stangneth. Abschließend unternimmt der Band den Versuch, die verschiedenen Dimensionen des Bösen zusammenzudenken und davon ausgehend einen Begriff des Bösen zu entwickeln, der sich einerseits von neurowissenschaftlichen Reduktionen abgrenzt und andererseits auch in säkularen Gesellschaften noch eine diagnostische Bedeutung beanspruchen kann.

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Autorenporträt
Jörg Noller ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ludwig-Maximilians-Universität München; Forschungsaufenthalte an der University of Notre Dame (Indiana) und Chicago. Zur Zeit arbeitet er an seiner Habilitationsschrift über personale Lebensformen.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 09.11.2017

NEUE TASCHENBÜCHER
Perspektiven
des Bösen
Die Gründe, die Probleme und die Perspektiven des Bösen – von ihnen handelt gleich die Einleitung zur Einführung in die Theorien des Bösen. Und der Leser merkt auf: es wird schwierig. Der Autor, Jahrgang 1984, fragt dann mal nach, ob, anstatt vom Bösen zu reden, nicht besser Begriffe wie das „Schlechte“ oder das „Kranke“ angebracht wären. Lauert beim allzu „Bösen“ nicht das Schwarz-Weiß-Denken, die Dämonisierung? Wenn aber das Böse, wie hier fein säuberlich seziert, theologisch, philosophisch, ästhetisch, psychologisch und pathologisch verortet wird, tritt die Kalamität von Fülle und Dichte zutage. Nachdem Jörg Noller Platon, Kant, Hegel, Nietzsche, Arendt und so fort gestreift hat, trifft er auf Susan Neimann, die das Böse 2006 schlicht als „die treibende Kraft des modernen Denkens“ identifizierte. Von dort zur „Ästhetik des Bösen“ in den Künsten ist es nicht weit. Gefordert ist schließlich ein „kritischer Begriff des Bösen“ – mit der Frage nach dem Begriff des Guten samt der Definition, dass gut ist, „wer seine Subjektivität so weit zurückzunehmen in der Lage ist, dass er in gesellschaftlichen Belangen nicht ‚stört‘, sondern gut ‚funktioniert‘“.
WOLFGANG SCHREIBER
Jörg Noller: Theorien des Bösen zur Einführung. Verlag Junius, Hamburg 2017. 186 Seiten,
14,90 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
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