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Wie sieht ein gutes Leben aus und welcher Weg ist für uns der Richtige? Wozu sind wir verpflichtet? Wie können wir vor uns selbst bestehen? Für seine innere Orientierung hat Lew Tolstoi große Gedanken und Einsichten aus drei Jahrtausenden zusammengestellt, die er für die tägliche Lektüre den 365 Tagen des Jahres zugeordnet hat. Vertieft werden seine Auffassungen durch weitere, teils unveröffentlichte Texte für die Wochen- und Monatslektüre. In seinem letzten großen Werk sprechen bekannte Denker - etwa Konfuzius, Gandhi oder Schopenhauer - zu uns, vor allem aber Tolstoi selbst. Die Zitate,…mehr

Produktbeschreibung
Wie sieht ein gutes Leben aus und welcher Weg ist für uns der Richtige? Wozu sind wir verpflichtet? Wie können wir vor uns selbst bestehen? Für seine innere Orientierung hat Lew Tolstoi große Gedanken und Einsichten aus drei Jahrtausenden zusammengestellt, die er für die tägliche Lektüre den 365 Tagen des Jahres zugeordnet hat. Vertieft werden seine Auffassungen durch weitere, teils unveröffentlichte Texte für die Wochen- und Monatslektüre. In seinem letzten großen Werk sprechen bekannte Denker - etwa Konfuzius, Gandhi oder Schopenhauer - zu uns, vor allem aber Tolstoi selbst. Die Zitate, Reflexionen und Erzählungen berühren bis heute aktuelle Fragen des Lebens: Was bedeutet bedingungslose Nächstenliebe? Welche Achtung schulden wir den Tieren? Welche Berechtigung haben kirchliche Institutionen? Und wie können wir die Kluft zwischen Reich und Arm überwinden? Ein beeindruckendes Werk mit Denkanstößen über den Tag hinaus.
Autorenporträt
Lew Tolstoi (1828-1910), weltberühmter Autor von "Krieg und Frieden" und "Anna Karenina", schuf "Für alle Tage" in verschiedenen Fassungen im letzten Jahrzehnt seines Lebens. In Russland konnte das Werk in der letzten unzensierten Fassung Tolstois von 1908 erstmals 1991 erscheinen.
Rezensionen
"Eine Summe seines Lebens und Schreibens, Denkens und Glaubens."
Felix Philipp Ingold, Neue Zürcher Zeitung

"Das Buch 'Für alle Tage' ist ein Buch der Stärkung, auch der Selbstvergewisserung, das Tolstoi sich schuf in dem Wunsch, ein besserer Mensch zu werden."
Volker Schlöndorff