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"Am Golde hängt, zum Golde drängt doch alles" - als Grabbeigabe findet es sich in frühen Kulturen, in Form von Kronjuwelen symbolisiert es Herrschermacht, während des Goldrausches zog es tausende Abenteurer in seinen Bann, in den Goldminen der Welt floriert bis heute das Geschäft der Ausbeuter auf Kosten der Arbeiter und noch bis weit ins 20. Jahrhundert diente es als Garant für Währungsstabilität. Bernd-Stefan Grewe erläutert in seiner ebenso spannenden wie informativen Globalgeschichte dieses ganz besonderen Elements die politische, wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung des Goldes für die Menschheit.…mehr

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Produktbeschreibung
"Am Golde hängt, zum Golde drängt doch alles" - als Grabbeigabe findet es sich in frühen Kulturen, in Form von Kronjuwelen symbolisiert es Herrschermacht, während des Goldrausches zog es tausende Abenteurer in seinen Bann, in den Goldminen der Welt floriert bis heute das Geschäft der Ausbeuter auf Kosten der Arbeiter und noch bis weit ins 20. Jahrhundert diente es als Garant für Währungsstabilität. Bernd-Stefan Grewe erläutert in seiner ebenso spannenden wie informativen Globalgeschichte dieses ganz besonderen Elements die politische, wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung des Goldes für die Menschheit.

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Autorenporträt
Bernd-Stefan Grewe ist Professor für Didaktik der Geschichte an der Universität Tübingen.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 20.05.2019

Magischer Glanz
Eine kleine Weltgeschichte des Goldes

Rar, geheimnisvoll und unvergänglich - Gold zieht von alters her mit magischem Glanz die Menschheit in seinen Bann. Wie kein anderes Edelmetall wurde das kostbare Material zum Symbol für Reichtum, Stärke und Beständigkeit, für Glauben, Macht und materielle Werte. So dient aus Gold Gefertigtes seit eh und je weltweit als Schmuck für Altäre und Gräber, Würdenträger, Herrscher und schöne Frauen, aber auch als Gegenwert für Waren, als Kreditgewähr oder Notgroschen im Depot. Mit der historischen Union von Kult, Repräsentation und Zahlungsmittel, Handwerkskunst und ästhetischem Empfinden im Verlauf der letzten viereinhalb Jahrtausende befasst sich Bernd-Stefan Grewe, Professor für die Didaktik der Geschichte an der Universität Tübingen. Sein handliches Bändchen bietet auf knappem Raum eine informative, leicht lesbare Zeitreise durch die widersprüchliche Weltgeschichte des Goldes. Sie reicht ohne enzyklopädischen Anspruch von der Antike bis zur unmittelbaren Gegenwart. Einen aktuellen Überblick erlauben Schautafeln zur Goldproduktion und den wichtigsten Förderländern.

Weil sich Gold nicht durch Korrosion verfärbt, ließ sich das gelbe Metall früh bearbeiten. Es ist so weich, dass es kalt geschmiedet werden kann, und braucht wenig Masse für verführerischen Glanz: Schon zwei Gramm Blattgold genügen, um einen Quadratmeter Fläche mit Gold zu überziehen. Um das begehrte, rare Element zu schürfen, nahmen viele Menschen unerhörte Strapazen auf sich. Legendär sind die Erlebnisse von Goldsuchern in Alaska, die Jack London in seinen Romanen verarbeitete. Solche und andere Marginalien machen die acht Kapitel in Grewes Bändchen zu einer kurzweiligen Lektüre. Zuvörderst geht es jedoch um die mit Gold als Edelmetall verbundenen politischen, ökonomischen und kulturellen Aspekte.

Die Menge des insgesamt geförderten Goldes zählt etwa 190 000 Tonnen. Ein Drittel des gehandelten Goldes ist wiederverwertet: "Horten und permanentes Recyclen von Gold führen dazu, dass im Grunde alles jemals geförderte Gold wieder auf den Markt gelangen kann", schreibt der Autor. Da das glänzende Metall die Menschheit seit den frühen Hochkulturen fasziniert hat, wurde es den Toten bereits in grauen Vorzeiten ins Jenseits mitgegeben. Seit Ewigkeiten demonstrierte Gold nicht nur religiösen Anspruch, sondern auch Herrschermacht, und ermutigte rund um den Globus zur oft gefährlichen Suche nach dem kostbaren Gut. Mythos und Götterglaube, Eroberungen, Abenteurertum und Goldrausch bestimmen denn auch die erste Hälfte von Grewes Parcours durch die Geschichte des Goldes.

Früh erlangte Gold auch ökonomische Funktion: Im Fernhandel expandierender Gesellschaften ermöglichte sein hoher Wert größere Zahlungen, ohne dass viel Gewicht transportiert werden musste. Schließlich wurde das Vertrauen in die Wertbeständigkeit so zentral, dass es sich zum Garanten für ganze Währungssysteme und zum metallenen Rückgrat von Papiergeld entwickelte. Das führt den Autor zur Entstehung des Goldstandards: "Der Glaube an die Einlösbarkeit von Banknoten in hartes Edelmetall war die Basis des internationalen Goldstandards, der in mehreren Varianten die Wechselkurse für ein Jahrhundert stabilisieren sollte." Die Reservebanken in England, Frankreich und Deutschland seien bis zum Ersten Weltkrieg stets bereit gewesen, ihre Konvertibilität in Gold zu verteidigen und sich im Krisenfall zu unterstützen. "Und weil der Rest der Welt entweder von den Kolonialmächten beherrscht wurde oder zumindest ökonomisch auf das Engste mit ihnen verbunden war, bestimmte der internationale Goldstandard die Währungspolitik weltweit." 1914 endete diese Kooperation.

Kapitel 5 beschreibt die wechselvollen Goldbewegungen im krisengeschüttelten Zeitalter der Weltkriege und des Nationalsozialismus, das nächste Kapitel die Rolle des Goldes im Währungssystem von Bretton Woods bis zur Aufhebung des Gold-Dollar-Standards im August 1971. Das Gold verlor seine währungspolitische Funktion. Die Goldvorräte in den Zentralbanken galten nur mehr als vertrauensbildende Maßnahme in die eigene Zahlungsfähigkeit, und die Wechselkurse wurden unabhängig vom Goldpreis.

Goldgewinnung war stets ein sehr schmutziges, konfliktreiches Geschäft, verbunden mit Zwangs- und Sklavenarbeit oder skandalös niedrigen Löhnen. Bis heute kommen beim Abbau von Gold hochgiftige Chemikalien wie Quecksilber und Cyanide zum Einsatz, die Menschen, Umwelt und Natur stark beeinträchtigen. Und nicht nur das: Für einen einzigen goldenen Ring werden rund 20 Tonnen Gestein bewegt, dabei Landschaften zerstört und das Wasser in den Flüssen sowie anliegende Ökosysteme kontaminiert.

Grewes Betrachtung schließt mit dem Aufstieg von Gold zum Spekulationsobjekt seit etwa 1980 und der Frage nach seiner Bedeutung im neuen Jahrtausend. Nachdem im Oktober 2009 der Preis für eine Feinunze Gold auf 1000 Dollar stieg, wurde von einer Renaissance des Goldes als Anlageobjekt gesprochen. Doch eignet sich Gold zum Inflationsschutz? Grewe erzählt von Edelmetallschwemmen, die Gold als Inflationstreiber machten. Auch mit Blick auf jüngste Entwicklungen ist die Meinung zur Wertstabilität keineswegs einhellig. Denn der Goldpreis legte kaum mehr zu, und das trotz niedriger bis negativer Realzinsen.

Grewe mag nicht prognostizieren, wie sich die Geschichte des Goldes weiterentwickeln wird. Die Historie lässt ihn immerhin vermuten, dass auch künftige Generationen auf den magischen Glanz dieses Edelmetalls vertrauen. Grewes Fazit: "Gold wird so lange seinen materiellen Wert behalten, wie die Menschen an den Wert eines im Grunde kaum sinnvoll zu gebrauchenden Metalls glauben." Zu den Gläubigen scheinen gerade die Deutschen zu gehören, in deren Besitz 6,5 Prozent der globalen Goldbestände sind. Mehr als in anderen Ländern horten Privatleute Gold als wertbeständige Geldanlage, und das am liebsten zu Hause.

ULLA FÖLSING.

Bernd-Stefan Grewe: Gold. Eine Weltgeschichte. C.H. Beck, Reihe Wissen, München 2019, 128 Seiten. 9,95 Euro

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 22.07.2019

Der Wert, den alle akzeptieren
Grabbeigabe, Stabilitätsgarant, Spekulationsobjekt: Bernd-Stefan Grewe skizziert eine Weltgeschichte des Goldes
Als Stefan Zweig sich im Exil an „die Welt von Gestern“ erinnerte, da erschien sie ihm als das „goldene Zeitalter der Sicherheit“. Dessen Ausdruck war die Währung, sie „lief in blanken Goldstücken um und verbürgte damit ihre Unwandelbarkeit“. Es war die bürgerliche Welt vor 1914, aber das Vertrauen in Gold war nicht auf diese Situation beschränkt.
Die Bedeutung des Goldes ist offenbar universell. Die archäologischen Befunde sind eindeutig: Wer mit Gold bestattet wurde, war reich und mächtig; dass jemand über Gold und sonst nichts verfügte, das gab es nicht. Die Anziehungskraft des Goldes ist eine merkwürdige Sache, denn es hat wenig praktischen Wert. Im Jahre 2018 wurden rund 4 500 Tonnen Gold erzeugt, von denen nur 391 Tonnen, nicht einmal neun Prozent, für technische und medizinische Zwecke gebraucht wurden. Die große Masse wird zu Schmuck verarbeitet oder als Barren bzw. Münzen gehortet. Doch wenn der Gebrauchswert so bescheiden ist, was gibt dem Material einen solch hohen Marktwert, zu allen Zeiten, an allen Orten? Dass alle Kulturen in einem Punkt übereinstimmen, der nicht durch Notwendigkeit bestimmt ist, das ist merkwürdig. Gold ist selten, sehr schwer, kommt in der Regel gediegen vor, ist reaktionsträge. Diesem Material Beständigkeit, ja Ewigkeit zuzusprechen, liegt immerhin nahe. Gold ist weich, das meint man ihm anzusehen, sein Farbton hat etwas Warmes. Es zeigt Herrschaft von der verbindlichen Seite. Gold ist ein Gegenstand reiner Schönheit, der im Menschen das Schlimmste weckt.
In der Reihe Beck Wissen hat Bernd-Stefan Grewe, Professor in Tübingen für Didaktik der Geschichte, eine „Weltgeschichte“ des Goldes auf knapp 120 Seiten verfasst. Das ist eine fast tollkühne Unternehmung, denn wer davon sprechen will, muss von Währungssystemen, Finanz- und Wirtschaftspolitik sprechen, verwickelten Gegenständen. Dass dies Grewe zuletzt so gut gelingt, das liegt auch daran, dass er sich gerade darauf konzentriert und kulturelle Aspekte wenig berücksichtigt. Und ganz so global, wie es der Untertitel ankündigt, ist das Buch auch nicht angelegt. Im Vordergrund stehen Europa und Nordamerika. Wo von Südamerika und Afrika, Australien oder Indien die Rede ist, geht es vor allem um die Wirkungen auf Europa. Ein großes Beispiel gibt die Eroberung Mittel- und Südamerikas. Gewaltige Edelmetallmengen (allerdings weit mehr Silber als Gold) kommen über den Atlantik. Doch was die Herrscher Spaniens und Portugals so sehnsüchtig erwarten, hilft ihren Ländern wenig. Die Mittel dienen vor allem der Kriegsführung und dem Import von Luxusgütern, die heimische Wirtschaft wird kaum gefördert. Die zufließenden Edelmetalle (im 16. Jahrhundert verfünffacht sich ihre Menge in Europa!) setzen anhaltende Preissteigerungen in Gang, bis nach Indien und China. Möglicherweise wurde diese „Preisrevolution“ auch durch das Bevölkerungswachstum seit dem Ende der Pest ausgelöst.
Die schrecklichen Umstände des Silber- und später Goldbergbaus werden von Grewe nicht verschwiegen, treten gegenüber den europäischen Belangen aber zurück. Globalgeschichtlich höchst bemerkenswert, dass die Gold-Silber-Relation sich in Nordafrika und Indien anders darstellte als in Europa. Europa hatte viel Silber; so wurden hier für eine Unze Gold bis zu 15 Unzen Silber gezahlt, während es in Indien die Unze Gold schon für zehn Unzen Silber gab. Noch waren die Märkte nicht gründlich globalisiert. Das lud Arbitrageure ein, sich die unterschiedlichen Preise an unterschiedlichen Orten zunutze zu machen. Diese Geschäfte aber machten zunächst nur Europäer, sie waren die Globalisten. Wohl versuchte man in England wie später in Indien, den Abfluss von Silber und Gold zu stoppen, aber die Marktkräfte erwiesen sich als unbezähmbar.
Im 19. Jahrhundert waren es die Goldräusche in Kalifornien, Australien, Südafrika, die so viel Gold zutage förderten, dass sich in Europa und den USA der Goldstandard durchsetzen ließ. Die damit erreichte Solidität hatte wirtschaftspolitisch allerdings einen Haken. Geriet ein Land in wirtschaftliche Schwierigkeiten, kam eine Abwertung nicht in Frage, die Zentralbanken hatten die Goldreserven zu verteidigen. Die nötigen Anpassungen mussten durch Ausgabenkürzungen, zu denen auch Lohnkürzungen zählten, erreicht werden. Das ließ sich unter demokratischen Verhältnissen kaum durchhalten, das schuf auch in der Weltwirtschaftskrise ab 1929 große Schwierigkeiten. Trotzdem blieb Gold eine währungspolitische Größe ersten Ranges.
In Bretton Woods hatte sich die (vor allem westliche) Welt 1944 noch einmal auf ein System geeinigt, das auf dem Gold beruhte. Der Dollar als Leitwährung funktionierte als ein „Scheck auf das Gold von Fort Knox“. Schon Ende der Fünfzigerjahre beschrieb der Ökonom Robert Triffin das nach ihm benannte Dilemma: In einer sich dynamisch entwickelnden Weltwirtschaft mussten die Geldmengen wachsen, ohne dass in gleichlaufendem Maße die Goldreserven gesteigert werden konnten. In den Sechzigern mehrten sich die Zeichen, dass das System nicht mehr lange halten würde; 1971 verkündete Nixon, dass die Konvertierbarkeit des Dollars in Gold ausgesetzt sei. Damit wurde Gold zu einem Gegenstand der Spekulation. Das so schwer und beständig wirkende Material erlebte wilde Preissprünge.
Derzeit wird der größte Teil des Goldes nach Indien und China verkauft, worin sich vermutlich auch Misstrauen gegenüber dem eigenen Staat spiegelt. Immer noch wird Gold überall und von allen als ein Wert akzeptiert, der besteht, ohne dass Autoritäten ihn bestätigen müssten. Wer Gold besitzt, hat in der Hand, was bislang noch keine Autorität für kraftlos erklären konnte.
STEPHAN SPEICHER
Das so schwer und beständig
wirkende Material
erlebte wilde Preissprünge
Bernd-Stefan Grewe: Gold. Eine Weltgeschichte. C.H. Beck, München 2019 (C.H. Beck Wissen).
128 Seiten, 9,95 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
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"Goldrichtig für alle, die sich für die Geschichte des ganz besonderen Elements interessieren."
Der Sonntag

"Eine 'Weltgeschichte' des Goldes auf knapp 120 Seiten (...) ist eine fast tollkühne Unternehmung, denn wer davon sprechen will, muss von Währungssystemen, Finanz- und Wirtschaftspolitik sprechen, verwickelten Gegenständen. Dass dies Grewe zuletzt so gut gelingt, das liegt auch daran, dass er sich gerade darauf konzentriert."
Süddeutsche Zeitung, Stephan Speicher

"Diese Globalgeschichte des Goldes erläutert auf ebenso spannende wie auch informative Weise die politische, wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung dieses ganz besonderen Edelmetalls für die Menschen."
Archäologie in Deutschland

"Eine 'Weltgeschichte' des Goldes auf knapp 120 Seiten (...) Grewe gelingt das Kunststück."
Tages-Anzeiger, Stephan Speicher

"Die 'Beck Wissen'-Bände sind ein Goldstandard kompakter Wissensvermittlung. Hier steht, warum das wichtigste Edelmetall der Menschheit auch im 21. Jahrhundert wichtig bleibt."
Literarische WELT, Marc Reichwein

"Warum Gold fasziniert, untersucht in einer bemerkenswert konzentrierten Form der Tübinger Historiker Bernd-Stefan Grewe."
Welt N24, Sven Felix Kellerhoff

"Gut lesbar und hochinteressant, wie stark Emotionen und Traditionen den Weltmarkt bestimmen."
Bayern 5, Julie Matzdorf

"Eine informative, leicht lesbare Zeitreise durch die widersprüchliche Weltgeschichte des Goldes (...) eine kurzweilige Lektüre."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Ulla Fölsing
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