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Wenn zu Hause die Tür hinter einem zufällt und man endlich allein ist, dann kommen sie hervor: unsere Macken und Spleens. Alleine zu leben, bringt den Vorteil mit sich, die eigenen Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen und sein eigenes System kompromisslos durchsetzen zu können. Mit der Zeit entwickelt so manche Marotte jedoch ein Eigenleben und irgendwann fragt man sich: "Bin ich eigentlich noch normal?" Dieses Buch zeigt Ihnen, dass Sie sich keine Sorgen machen müssen, egal wie skurril Ihr Verhalten auch sein mag. Fanny Jimenez erklärt, dass auch die absurdesten Macken nicht so irrational…mehr

Produktbeschreibung
Wenn zu Hause die Tür hinter einem zufällt und man endlich allein ist, dann kommen sie hervor: unsere Macken und Spleens. Alleine zu leben, bringt den Vorteil mit sich, die eigenen Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen und sein eigenes System kompromisslos durchsetzen zu können. Mit der Zeit entwickelt so manche Marotte jedoch ein Eigenleben und irgendwann fragt man sich: "Bin ich eigentlich noch normal?" Dieses Buch zeigt Ihnen, dass Sie sich keine Sorgen machen müssen, egal wie skurril Ihr Verhalten auch sein mag. Fanny Jimenez erklärt, dass auch die absurdesten Macken nicht so irrational sind, wie sie auf den ersten Blick scheinen. Bei genauem Hinsehen erkennt man, dass sie eine Funktion erfüllen: Sie helfen uns, unsere Ängste auszuhalten und geben uns ein Gefühl der Kontrolle, wenn wir uns überfordert oder gar ohnmächtig fühlen. Wie gute Freunde sind sie einfach da, wenn man sie braucht. Dieses Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer dafür, an seinem Spleen festzuhalten undalles, aber bloß nicht normal zu sein.
Autorenporträt
Fanny Jimenez ist promovierte Psychologin und arbeitet als Wissenschaftsjournalistin bei der "Welt". Dort schrieb sie mehrere Jahre in ihrer Kolumne "Bin ich eigentlich noch normal, wenn ...?" über Macken und Marotten.
Rezensionen
"Jiménez hält entlastende Erkenntnisse bereit. Auch die skurrilsten Macken erfüllen eine Funktion"
Emotion, Oktober 2016